Presseberichte 2017
HAZ vom 17.03.2017
SEHNDE NEWS vom 16.03.2017
„Hexen hexen“ an der KGS Sehnde
Nach dem Erfolg des Weihnachtsstückes „Scrooge“, das Ende des vergangenen Jahres an der KGS Sehnde Premiere feierte, hat die Theater AG der KGS Sehnde bereits ein neues Projekt in den Startlöchern. „Hexen hexen“ soll Ende des Jahres aufgeführt werden und „orientiert sich an der Vorlage von Roald Dahl“, wie Sebastian Prignitz, Leiter der 2013 gegründeten Theater AG, informierte.
Mit einem neuen Ensemble geht die Theatergruppe an das Stück – Foto: S. Priegnitz
„Hexen hexen“, was im Original „The Witches“ heißt, wurde 1983 vom englischen Schriftsteller Roald Dahl veröffentlicht, der durch seine schwarzhumorigen und fantasievollen Kinderbücher – zum Beispiel Charlie und die Schokoladenfabrik, Matilda und andere – weltweit Berühmtheit erlangte. Die Geschichte dreht sich um den Jungen Luke, der zusammen mit seiner Großmutter auf Hexenjagd geht und unfreiwillig in den Hexenkongress der Großmeisterhexe gerät, die den Plan verfolgt, alle Kinder Englands in Mäuse zu verwandeln.
„Das märchenhafte Setting in Verbindung mit einem klugen Blick auf die Gesellschaft hat mich an der Geschichte fasziniert“, so Bettina Jonas zu ihren Motiven, in diesem Jahr „Hexen hexen“ zu inszenieren und ergänzt, dass die Geschichte weiterhin etwas „märchenhaft-poetisches“ an sich hat, mit einer „Botschaft für Kinder und Erwachsene“.
Nachdem mit dem Ende des letzten Stückes viele Schüler die Schule, und damit auch die AG, verließen, hing das Fortbestehen der Theatergemeinschaft von der Zahl der Neuzugänge ab. „Diese Sorge ist uns glücklicherweise genommen worden“, so AG-Leiter Prignitz mit Blick auf die zahlreichen Neuanmeldungen, mit denen nun „Hexen hexen“ realisiert werden kann. Eine „neue Generation“ KGS-Schauspieler betritt damit die Bühne der Schule.
Nach den Osterferien beginnen die Proben mit folgender Besetzung:
Erzähler: | Marie Godau / Rosa Shlieout |
Großmeisterhexe: | Alina Schriegel |
Großmutter: | Pauline Grenz / Carlotta Schmidt |
Luke: | Eric Uzarewicz / Marie Kaufhold |
Mr./Mrs. Jenkins: | Jonas Jeworutzki / Selma Beißner |
Bruno Jenkins: | Yannik Schriegel |
Arzt: | Jonas Jeworutzki |
Schlangenhexe: | Paula Hübner |
Hexen: | Shirin Yasit, Franziska Gebauer |
Willie/Marie: | Marie Godau / Rosa Shlieout |
Hoteldirektorin: | Eva Busche |
Zimmermädchen: | Lisa Stettin |
Ranghild Hansen: | Sarah Seibert |
Herr/Frau Hansen: | Jonas Jeworutzki / Charline Wedig |
Hexe Beatrix: | Malina Aue |
HAZ vom 20.02.2017
HAZ vom 18.02.2017
HAZ vom 03.02.2017
HAZ vom 31.01.2017
HAZ vom 28.01.2017
HAZ vom 27.01.2017
SEHNDE NEWS vom 04.01.2017
Lesemann: Schulsozialarbeiter an der KGS Sehnde wird
dauerhaft vom Land finanziert
Die KGS Sehnde erhält dauerhaft eine Stelle für Schulsozialarbeit vom Land Niedersachsen, so die SPD Landtagsabgeordnete Dr. Silke Lesemann. Hintergrund ist eine aktuelle Vereinbarung zwischen der Niedersächsischen Landesregierung und den Kommunalen Spitzenverbänden zum Ausbau der sozialen Arbeit in schulischer Verantwortung.
Die KGS erhält dauerhaft einen Sozialarbeiter – Logo: KGS |
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Dr. Silke Lesemann freut sich über die Verbesserungen – Foto: SPD |
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Im Rahmen des „Schulpakets“ in Höhe von insgesamt 300 Millionen Euro übernimmt das Land diese wichtige Aufgabe der Sozialarbeit in schulischer Verantwortung zukünftig dauerhaft und wird landesweit in den nächsten Jahren insgesamt 1000 Stellen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen zur Verfügung stellen.
„Das ist ein Meilenstein für Niedersachsen und das sind richtig gute Nachrichten für Sehnde. Das Land übernimmt Verantwortung, und vor Ort profitieren unsere Schulen von den erfolgreichen Verhandlungen zwischen der Landesregierung und den Kommunalen Spitzenverbänden. Das bedeutet eine große finanzielle Entlastung für unsere Kommune und gibt unseren Schulen endlich Planungssicherheit im Bereich der Schulsozialarbeit.“
Durch Beratung und Begleitung der Schülerinnen und Schüler, durch besondere Gruppen- und Freizeitangebote trage das sozialpädagogische Personal zu einem guten Schulklima bei: „Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter können außerdem eine wichtige Rolle bei der Integration von Migrantenkindern spielen, weil sie häufig über sehr gute interkulturelle Kenntnisse verfügen und in diesem Bereich spezielle Angebote machen können“, betont Lesemann.
Zudem profitiere die Stadt Sehnde, weil das Land die Zuschüsse für die EDV-Betreuung durch die Schulträger deutlich aufstockt – auf 11 Millionen Euro ab 2017. „Damit wird das Land dem gestiegenen Bedarf bei der Pflege und Wartung von PCs in öffentlichen allgemein- und berufsbildenden Schulen gerecht“, so die SPD-Abgeordnete.
Auch bei der Finanzierung der Schulverwaltungskräfte werden Städte und Landkreise entlastet. Lesemann macht deutlich: „Das Land zahlt für die Mehrbelastungen in den Schulsekretariaten nun erstmalig jährlich acht Millionen Euro. An einer solchen Vereinbarung haben sich sämtliche Vorgängerregierungen die Zähne ausgebissen. Die rot-grüne Landesregierung und die Kommunalen Spitzenverbände haben diesen Gordischen Knoten jetzt aber durchschlagen und übernehmen damit gemeinsam Verantwortung für unsere Schulen! Das sorgt für Klarheit, für Verlässlichkeit und für Planungssicherheit an den Schulen im Land.“
HAZ vom 02.01.2017