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Presseberichte 2018

Paukerface setzen Konzert die Krone auf 

Kollegium der KGS organisiert erstmals Lehrerkonzert zum 25-jährigen Bestehen der Schule

Die Lehrerband Paukerface rockt die Bühne mit „Feeling Good“ und „Oh Jonny“. Fotos: Köhler

Die Lehrerband Paukerface rockt die Bühne mit „Feeling Good“ und „Oh Jonny“. Fotos: Köhler

 

Sehnde. Bei „Oh Jonny“ von Jan Delay geht die Party richtig ab. Nicht nur auf, sondern auch vor der Bühne der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde. Während die Lehrerband Paukerface mit Sänger und „Rampensau“ Björn Kassel im Bühnennebel so richtig loslegt, feiern die Besucher des ersten Lehrerkonzerts in den Stuhlreihen.

„Lehrer können nicht nur Spaß haben, sondern auch Spaß machen“: So kurz und treffend brachte es die kommissarische Schulleiterin Sandra Heidrich auf den Punkt. Von Klassik über moderne Musik, Irish-Folk und Comedian Harmonists, Blues und andalusisch angehauchten Eigenkompositionen bis zum bereits erwähnten gute Laune-Song: Das rund zweistündige Programm im voll besetzten Forum hat für jeden etwas geboten. 

Es gab auch eine Schauspielein­lage: Zu Beginn verbreiteten The Sweetwaters Wildweststimmung mit in Anschlag genommenen Instrumenten und der Filmmusik aus dem Kino-Klassiker „Spiel mir das Lied vom Tod“ in einer Bearbeitung von Andreas Engelhorn. Der hatte die Veranstaltung maßgeblich organisiert. Matthias Gieska moderierte locker-flockig als Sheriff und überspielte gekonnt alle Umbaupausen.

Das erste Lehrerkonzert an der KGS war sicher nicht das letzte. Oder um es mit den Worten Heidrichs zu sagen: „Wenn ich einen Wunsch frei habe, dann will ich nicht wieder 25 Jahre darauf warten.“  Die Zahl 25 tauchte an diesem Abend mehrmals auf. Denn 2018 besteht die KGS 25 Jahre. „Und zur Feier haben wir uns gedacht, jetzt sind wir Lehrer mal dran“, sagte Musik- und Mathelehrer Thiemo Fröhlich, der mit seinem Kontrabass an diesem Abend nahezu allgegenwärtig war. „Das Besondere ist, dass nicht nur wir Musiklehrer, sondern auch andere Mitglieder des Kollegiums auf der Bühne stehen.“ 

Und da kam sie wieder ins Spiel, die 25. Denn genau so viele Lehrerinnen und Lehrer, ein Sechstel des Kollegiums, hatte Bettina Griesbach zu The KG-Singers gemacht. Diese sangen vierstimmig einen Jazzkanon, „Yesterday“ von den Beatles sowie „Wochenend und Sonnenschein“ von den Comedian Harmonists und wurden mächtig beklatscht. Genauso wie das KGS Barbershop Quartett, das den „Schmachtfetzen“ (Gieska) „Lass mich dein Badewasser schlürfen“ so drollig und innig intonierte, dass wohl selbst ein Max Raabe geschmunzelt hätte. Ein weiterer der vielen Höhepunkte war der Auftritt von Dirk Hoffmann und Lucienne De Souza Beck. Beide heimsten mit dem andalusisch klingenden „Nena de la luna“ aus eigener Feder reichlich Applaus ein. 

 

25 Lehrer der KGS tragen als Chor The KG-Singers "Yesterday" und "Wochenend und Sonnenschein" vor.

25 Lehrer der KGS tragen als Chor The KG-Singers "Yesterday" und "Wochenend und Sonnenschein" vor.

 

It's showtime: Das erste Lehrerkonzert beginnt mit der berühmten Szene aus „Spiel mir das Lied vom Tod“. Bettina Griesbach und Thiemo Fröhlich vom Ensemble The Sweetwaters geben sich martialisch. Quelle: Sandra Köhler

 

 


 

 

 

HAZ vom 02.03.2018

KGS-Lehrer geben Konzert

Am 6. März: Musik von Folk bis Klassik

 

 

Sehnde.  Musik ist in der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde seit vielen Jahren ein Schwerpunkt. Während oftmals Schüler auftreten, sind viele Lehrer hinter den Kulissen aktiv – doch jetzt wollen die Pädagogen einmal selbst auf die Bühne. Das Kollegium lädt deshalb zu ei-nem Lehrerkonzert ein, das am Dienstag, 6. März, ab 18 Uhr im Forum der KGS stattfindet. Der Eintritt ist frei.

Zu den „üblichen Musikaktivisten gesellen sich noch zahlreiche Überraschungstalente aus dem Kollegium“, kündigt die Schule an. Schließlich seien es nicht nur die Musikfachkollegen, die etwas zu bieten hätten. Der musikalische Bogen ist mit Folk, Rock, Jazz und Klassik weit gespannt. Und in einem Punkt wollen die Lehrer ihrer pädagogischen Bestimmung treu bleiben: Sie möchten mit ihrem Konzert zeigen, dass eben noch kein Meister vom Himmel gefallen ist – und dass man für einen Auftritt üben muss, dass Lampenfieber dazugehört und dass vielleicht nicht immer alles perfekt klappt. ok


 

 

 

 

 

HAZ vom 02.03.2018

29 Firmen stellen 35 Berufe vor

Ausbildungsmesse in der KGS

Im Vorjahr konnten Jugendliche versuchen, mit sogenannten Tremorhandschuhen, die Alterszittern simulieren, einen Turm aus Bauklötzchen zu bauen.
Im Vorjahr konnten Jugendliche versuchen, mit sogenannten Tremorhandschuhen,
die Alterszittern simulieren, einen Turm aus Bauklötzchen zu bauen.

 

Sehnde. Gibt es in Sehnde noch freie Ausbildungsplätze? Wo kann ich mein nächstes Praktikum machen? Wie bewerbe ich mich? Das sind für viele Jugendliche und junge Erwachsene entscheidende Zukunftsfragen. Diese und viele andere werden auf der Ausbildungsmesse beantwortet, die am Donnerstag, 8. März, von 17 bis 19 Uhr in der KGS Sehnde stattfindet. 29 Firmen und Institutionen aus Sehnde und Umgebung stellen mehr als 35 Ausbildungsberufe vor. Mit etwas Glück können die Jugendlichen womöglich schon vor Ort einen Ausbildungsplatz ergattern, denn viele Firmen leiden unter dem Fachkräftemangel. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Ausbildungsmesse wird von der Kausa-Servicestelle Region Hannover organisiert, einem Projekt des Vereins Ausbildung im Verbund pro regio. Bereits ab 15 Uhr beginnen Schüler aus dem Haupt-, Realschul- und Gymnasialzweig der KGS mit ihrem Rundlauf. Ab 17 Uhr sind alle anderen an Ausbildung interessierten jungen Menschen an der Reihe. Sie können direkt mit Ausbildern, Azubis, Personalleitern und Geschäftsführern ins Gespräch kommen. Die Palette reicht von der Ausbildung zum Koch im Gasthof Erfurth in Müllingen, über Altenpfleger beim Pflegeteam Sehnde und der AWO Residenz Sehnde bis zum Hotelfachmann im Apart Hotel Sehnde und Fachlagerist bei der Exportverpackung Sehnde.

Damit die Messe nicht zu theoretisch bleibt, können Besucher praktische Aufgaben ausprobieren: etwa beim Zementhersteller Holcim aus Höver einen elektropneumatischen Roboter bedienen, am Tisch der Justizvollzugsanstalt Sehnde zuordnen, welche Dinge in einer Zelle erlaubt oder nicht erlaubt sind und beim Klinikum Wahrendorff mithilfe eines Anzugs altersbedingte Einschränkungen simulieren. Interessierte mit etwas Mut können zudem bei der Spedition Werther Logistik einen Parcours mit einer Rauschbrille laufen, die den Einfluss von Drogen simuliert, und an den Ständen der Polizei und der Bundeswehr erleben, wie es ist, Körperschutzausstattun­-gen und Marschrucksäcke zu tragen. ok

 


 

 

 

HAZ vom 23.02.2018

Viertklässler schnuppern in KGS hinein

Sehnde. Die Kooperative Gesamtschule Sehnde (KGS) lädt alle Grundschulkinder der vierten Klassen aus Sehnde zu einem Schnuppernachmittag ein. Dieser ist am Donnerstag, 1. März, und beginnt um 13 Uhr mit einem Mittagessen in der Mensa. Aber auch Auswärtige und interessierte Familien seien bei der Planung berücksichtigt worden. Nach dem gemeinsamen Essen erwartet die Viertklässler von 14 bis 17 Uhr ein Programm aus Schnupperunterricht, Workshops und kleinen Ausstellungen. Die Eltern sind an diesem Nachmittag nach Aussage der kommissarischen Schulleiterin Sandra Heidrich eingeladen, sich die Schule zeigen zu lassen. Schulleitungsmitglieder und Lehrkräfte stehen dabei für Gespräche zur Verfügung. 

Im Anschluss an den Schnuppernachmittag finden um 17.30 Uhr die Informationsveranstaltungen zu den Forscher- und den Orchesterklassen im Forum der KGS statt. Auch dazu sind alle interessierten Eltern mit ihren Kindern herzlich eingeladen. ok

 


 

HAZ vom 17.02.2018

SPD wirft CDU Wendemanöver vor

Turnhallenbau: Kontroverse im Rat / CDU will auf Veranstaltungshalle und Kletterwand verzichten

An der Chausseestraße sollen die Turnhallen entstehen. Foto: Archiv

An der Chausseestraße sollen die Turnhallen entstehen. Foto: Archiv

 

Sehnde.  Der geplante Bau von zwei neuen Turnhallen an der Chausseestraße für fast 15 Millionen Euro ist für die Stadt eine der größten Investitionen der letzten 20 Jahre. Doch schon bei der Diskussion über den Raumbedarf haben sich die beiden großen Parteien SPD und CDU in der Ratssitzung am Donnerstagabend ordentlich beharkt. Die Christdemokraten wollen es abspecken, was die Sozialdemokraten für verfrüht halten und erst bei einer Wirtschaftlichkeitsprüfung entscheiden wollen. Eines ist aber nach einer Kampfabstimmung über den Änderungsantrag der CDU jetzt schon klar: Die Vierfeldhalle soll keine Veranstaltungshalle werden. Ein dafür extra nötiger Boden sowie ein Lagerraum für Stühle sind ebenso gestrichen worden wie eine von der KGS gewünschte Kletterwand.

Die CDU hatte ihren Änderungsantrag erst in der Sitzung eingebracht – der erheblich von den Entscheidungen im Schul- und Sportausschuss abweicht. Dieser hatte sich für den Boden und den Lagerraum ausgesprochen und auch die Kletterwand befürwortet. Ein neuer Veranstaltungsraum sei aber nicht nötig, sagte CDU-Fraktionschef Klaus Hoffmann. Das KGS-Forum werde demnächst saniert und reiche aus, zudem wäre in einer Halle bei Veranstaltungen sehr viel Räumerei nötig.

„Bei nur ein bis zwei Veranstaltungen im Jahr ist das zu aufwendig.“ Und eine Kletterwand sei schließlich „kein dringendes Erfordernis für Schulen und Vereine“, meinte Hoffmann. Die Folgekosten für Sicherheit und Ausstattung seien zudem sehr hoch. Für die CDU stehe die Wirtschaftlichkeit ganz oben auf der Agenda. Für den Verzicht auf Lagerraum, Extraboden und Kletterwand könne man rund 200 000 Euro sparen. In der Abstimmung darüber konnte sich die CDU dann mit knapper Mehrheit durchsetzen. 

SPD-Fraktionschef Olaf Kruse warf den Christdemokraten darauf ein „Wendemanöver“ und ein Unterlaufen der Entscheidung aus dem Sportausschuss vor: „Die genannten Folgekosten sind der Versuch, ein Drohszenario aufzubauen und die Bevölkerung zu verunsichern“, sagte Kruse. Viele jungen Leute führen zum Klettern extra nach Hannover. Der Rat einigte sich dann immerhin darauf, dass der nachträgliche Einbau einer Kletterwand im Raumprogramm statistisch berücksichtigt wird. Darüber hinaus brauche Sehnde sehr wohl einen größeren Veranstaltungsraum als das Forum, das oft an seine Kapazitätsgrenze stoße. Er rechne mit bis zu acht Großveranstaltungen im Jahr.

Fraktionsmitglied Edgar Bäkermann kritisierte, dass die CDU zu viele Ausstattungsmerkmale diskutieren wolle, bevor die Raumplanung abgeschlossen sei. Erst dann könne man sehen, was man sich leisten kann. Christdemokrat Bernd Ostermeyer gab dagegen zu bedenken, ob man denn „gleich alles machen muss“. Wenn man Schule und Vereine befrage, wüchsen oft auch Begehrlichkeiten. In die gleiche Richtung argumentierte auch Jonas Renz (FDP). Er appellierte an seine Ratskollegen, sich zu bescheiden, denn die beiden Sporthallen würden schließlich mit Geld bezahlt, „das die Stadt nicht hat“.

Geeinigt haben sich die Parteien dagegen bei der Entscheidung über einen Gymnastik- und Sporttheorieraum. Ursprünglich sollte dieser in einem separaten Anbau entstehen, doch der ist der CDU mit mindestens 600 000 Euro zu teuer. Jetzt soll das Angebot in der Sporthalle selbst untergebracht werden, doch statt in einem gemeinsamem nun in zwei getrennten Räumen. Die Kosten seien mit rund 350 000 dennoch deutlich günstiger, meint Ralf Marotzke, CDU-Ratsherr und Vorsitzender des Sportrings Sehnde.

 


 

 

 

HAZ vom 13.02.2018

Schüler helfen Schülern: Urkunden für die Mentoren

 

Ältere Schüler unterstützen jüngere: Dieses Mentorenprogramm hat an der KGS in Sehnde Tradition. Jetzt haben die Mentoren des abgelaufenen Halbjahres ihre Zertifikate bekommen.

Von Sandra Köhler
 
Die kommissarische Schulleiterin Sandra Heidrich (von links) und Doris Olliges übergeben die Zertifikate an die Schüler-Mentoren.
Die kommissarische Schulleiterin Sandra Heidrich (von links) und Doris Olliges
übergeben die Zertifikate an die Schüler-Mentoren. Foto: Sandra Köhler
 

Sehnde.  Das Programm „Schüler helfen Schülern“ (SHS)  wird an der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde groß geschrieben. Im Rahmen des gleichnamigen Förderprogramms helfen Schüler der Jahrgänge 10 bis 12 Mitschülern der Jahrgänge 5 bis 10 auf die Sprünge. Sie geben Unterstützung in den Fächern Deutsch und Mathematik sowie in den Fremdsprachen – und zwar einmal wöchentlich jeweils 80 Minuten lang in Kleingruppen mit zwei bis vier Schülern. So können Defizite unterrichtsbegleitend und schülerorientiert bearbeitet und abgebaut werden. Alle unterrichtenden Schüler werden aufgrund ihrer Leistungen ausgewählt und pädagogisch betreut. Diese Betreuung sowie Gespräche mit den Fachlehrern sichern die Qualität des SHS-Unterrichts. 

Im ersten Halbjahr des Schuljahres 2017/18 nahmen 34 Schüler an dem Programm teil und wurden in elf Doppelstunden von den 13 Mentoren Juliane Friedrich, Angelique Ernst, Jannik Bonse, Kirsten Claus, Talea Braekau, Isabel Reimer, Caja Amelunxen, Marie List, Franziska Bartke, Karl Walkling, Anna-Sophie Thake, Gesa Warneke, Moritz Telch unterstützt.

Die Arbeit mit den Schülern mache Spaß, sei aber auch nicht immer einfach, gestanden die Mentoren. Etwa dann, wenn sich die Schüler in der 10. Stunde nicht mehr so richtig konzentrieren können. Die Herausforderung sei dann, die Schüler trotzdem zu motivieren.

Als Dankeschön für ihren Einsatz erhielten die 13 SHS-Mentoren aus den Händen der kommissarischen Schulleiterin Sandra Heidrich und der betreuenden Lehrerin Doris Olliges ein Zertifikat. Für das zweite Halbjahr werden noch Anmeldungen für das Schülermentorenprogramm an der KGS entgegen genommen.

 


 

 

 

HAZ vom 31.01.2018

„Sie bleiben in unseren Herzen“

Die KGS Sehnde verabschiedet Michael Gollert

Überwältigende Ehrung: Ein Schüler der Sprachlernklasse überreicht Michael Gollert ein Porträtbild zum Abschied.

Nach 15 Jahren an der KGS: Die kommissarische Schulleiterin Sandra Heidrich

verabschiedet ihren Kollegen mit einem Blumenstrauß. Foto: Ebeling

 

Sehnde. „Die Sprachlernklasse, Fachleiter und der Vorlesewettbewerb: Die drei Sachen kann man nicht von deinem Namen trennen“, sagte die kommissarische Schulleiterin Sandra Heidrich. Nach 15 Jahren an der KGS Sehnde geht Michael Gollert nun in Pension und wurde daher am letzten Schultag von seinen Schülern und dem Kollegium verabschiedet. 

Micheal Gollert war Leiter des Fachbereiches Deutsch und unterrichtete zusätzlich noch Gesellschaftswissenschaften. „Außerdem war er sehr stark engagiert für die Sprachlernklasse“, weiß Heidrich. „Er hat seine Arbeit mit viel Liebe ausgefüllt und sich immer für die Schüler eingesetzt.“ Und genau diese Liebe bekam Gollert bei seiner Verabschiedung im Bonhoefferhaus mit mehr als 100 Gästen wieder.

Schüler übergeben Geschenke

Lieder, Gedichte und sogar ein selbstgemaltes Porträt – die Schüler ließen sich allerhand einfallen, um ihrem Lehrer einen würdigen Abschied zu bieten. „Unsere ersten Wörter haben wir von ihnen gelernt. Sie bleiben in unseren Herzen“, trug eine Schülerin der Sprachlernklasse vor. Auch seine Kollegen ließen sich einen ganz besonderen Sketch einfallen: Da Gollert immer beim Vorlesewettbewerb in der Jury saß, sollte er heute zum letzten Mal seine acht Kolleginnen und Kollegen nach drei Kriterien bewerten.

„Alle gleich gut“

Erstens sollte die Textauswahl angemessen sein, zudem war die Art des Lesens entscheidend, und der vorgelesene Text sollte einen Bezug zu Gollert haben. Sein Ergebnis: „Es sind alle gleich gut. Eigentlich müssten wir jetzt für die Entscheidung noch einen fremden Text lesen.“ Über seine herzliche Verabschiedung freute er sich sichtlich: „Ich bin überwältigt von dem Abschied, den ihr mir bereitet habt. Und ich freue mich besonderes, dass viele Schüler den Weg hier her gefunden haben.“ Michael Gollert leistete viel für die KGS Sehnde: Der Lehrer gründete eine Schach-AG, hatte einen maßgeblichen Anteil daran, dass die KGS nun eine teilgebundene Ganztagsschule ist und arrangierte die Partnerschaft zwischen der Schule und dem Staatstheater Hannover. Außerdem schrieb er acht Jahre an Schülerbüchern mit und nahm Klausuren an der Volkshochschule Ostkreis Hannover ab. 

 

Überwältigende Ehrung: Ein Schüler der Sprachlernklasse überreicht Michael Gollert ein Porträtbild zum Abschied.

Überwältigende Ehrung: Ein Schüler der Sprachlernklasse überreicht

Michael Gollert ein Porträtbild zum Abschied. Foto: Ebeling

 


 

 

 

HAZ vom 30.01.2018

Feuerwehr übt mit KGS-Schülern Brandschutz

Sechste Klassen werden erstmals unterrichtet / Brandschutzerziehung als festes Element der Klassenstufe angedacht

Von Patricia Oswald-Kipper

Die Schüler dürfen sich am Feuerlöscher ausprobieren.

Die Schüler dürfen sich am Feuerlöscher ausprobieren. Foto: Oswald-Kipper

 

Sehnde. Die Sehnder Feuerwehr startet Brandschutzerziehung in der Kooperativen Gesamtschule. Neun sechste Klassen wurden jetzt in Theorie und Praxis geschult.

Für den Praxisteil hatten die Feuerwehrleute auf dem Gelände der ehemaligen Turnhalle verschiedene Stationen eingerichtet. Ein Feuerwehrmann präsentierte dabei zusammen mit den Brandschutzbeauftragten Stefanie Worm und Olaf Kruse die technische Ausstattung in einem Feuerwehrauto. An einer weiteren Station durften die Mädchen und Jungen auch selbst ein fiktives Feuer löschen und sich dabei an einem Feuerlöscher ausprobieren. Natürlich ging das nur mit Spezialhandschuhen, da der Feuerlöscher bei der Benutzung sehr kalt wird und die Finger an dem Gerät festzufrieren drohen.

Kein Wasser auf brennendes Fett

Spannend war auch die Vorführung eines Fettbrandes. Die Feuerwehrleute zeigten anhand von brennendem Öl in einem Eimer, was man dabei auf keinen Fall tun sollte – das brennende Fett mit Wasser begießen. Dann, so führten sie vor, pufft es ganz laut und es entsteht eine meterhohe Stichflamme. 

Die Schüler waren mit großem Eifer dabei, die praktischen Tipps und Vorführungen machten ihnen sichtlich Spaß. Die zwei Stunden auf dem Außengelände gingen viel zu schnell vorbei. „Die Idee kam aus dem Chemieunterricht“, erklärt KGS-Lehrerin und Organisatorin Christina Petersen. „Dort ist ab der sechsten Klasse der Umgang mit Bunsenbrennern und ähnlichem gefordert.“ Feuerwehrfrau Stefanie Worm, die selbst ein Kind an der KGS hat, regte die Brandschutzerziehung an.

Der zweistündige Theorieteil sei zwar lang, aber dennoch sehr wichtig, befand Olaf Kruse. So erfuhren die Jungen und Mädchen von ihm etwa, wie man anhand eines Planes den Fluchtweg findet oder wo im Brandfall der zentrale Sammelplatz für die Schüler ist. Für Olaf Kruse, der seit vielen Jahren Kitakinder und Grundschüler im Brandschutz unterrichtet, ist es auch wichtig, den Schülern konkrete Verhaltensregeln mit auf den Weg zu geben: „Dazu gehört auch, wo man auf der Autobahn oder an einer anderen größeren Straße das nächste Notrufgerät findet.“ Auch über das Verhalten bei Rauch oder den Sinn und die Funktion von Feuermeldern wurde bei der Brandschutzerziehung diskutiert.

Festes Element im Lehrplan

Laut Petersen ist angedacht, die Brandschutzerziehung jetzt zu einem festen Element der jeweiligen sechsten Klassen zu machen. Bei der Feuerwehr stößt diese Idee auf Begeisterung: „Es ist wichtig, die Kinder so früh wie möglich an das Thema heranzuführen“, sagt Kruse. Und ergänzt: „Für uns als Feuerwehr ist diese Präsentation aber gleichzeitig auch eine gute Werbung.“

Die Feuerwehr simuliert einen Fettbrand. Foto: Oswald-Kipper

Die Feuerwehr simuliert einen Fettbrand. Foto: Oswald-Kipper


 


 

 

 

HAZ vom 26.01.2018

Schüler sind fit in Erdkunde

Die Kooperative Gesamtschule Sehnde (KGS) hat  ihre besten Erdkundeschüler ausgezeichnet. Die Achtklässler  haben beim Geografiewettbewerb des Dierke-Verlags mitgemacht. Schulsieger ist  Lucas Wagner.

Von Katja Eggers

Gruppenbild mit den ersten und zweiten Siegern des Geografiewettbewerbs aus dem achten KGS-Jahrgang.  Rechts unten sitzt Gewinner Lucas Wagner. Foto: Eggers

Gruppenbild mit den ersten und zweiten Siegern des Geografiewettbewerbs aus dem achten KGS-Jahrgang.

Rechts unten sitzt Gewinner Lucas Wagner. Foto: Eggers

 

Sehnde.  Sie mussten deutsche Mittelgebirge von West nach Ost aufzählen, europäische Hauptstädte auf Landkarten verorten und Klimadiagramme Städten zuordnen: Die Achtklässler der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde haben ihr Erdkundewissen bei Deutschlands größtem Geografiewettbewerb „Diercke Wissen 2018“ unter Beweis gestellt. 

Am vergangenen Mittwoch zeichnete Erdkundelehrer Matthias Gieska die jeweils ersten und zweiten Sieger aus sechs achten Klassen aus. Die Schüler hätten ihre Sache gut gemacht. „Das waren keine einfachen Fragen“, sagte auch Erdkundelehrer Martin Häusler. Zumal es vor allem um topografisches Allgemeinwissen gegangen sei und in Jahrgang acht eigentlich die Themen Weltmeere und Städte in unterschiedlichen Kulturräumen behandelt würden.

Unterstützung von Buchverlag

Der Schulbuchverlag Diercke unterstützt mit dem Wettbewerb schon seit Jahren die Geografievermittlung an Schulen. Auch die KGS macht regelmäßig mit und ermittelt dabei dann auch einen Schulsieger. Diesmal hatte Lucas Wagner die Nase vorn. Er setzte sich gegen seine Mitschüler durch und qualifizierte sich damit für den Landesentscheid Ende März. Würde er dort gewinnen, könnte sich der 13-Jährige sogar einen Platz im großen Finale im Juni in Braunschweig sichern und gegen die besten Geografieschüler Deutschlands antreten.

Gewinner ist überrascht

Lucas selbst zeigte sich über seinen Titel als Schulsieger überrascht. „Ich hatte das ganze eher auf die leichte Schulter genommen“, sagte der 13-Jährige. Viel gereist sei er auch noch nicht, und eigentlich seien Sport und Englisch seine Lieblingsfächer. „Aber Spaß gemacht hat es trotzdem“, sagte Lucas.

 

 

 

 

 

HAZ vom 24.01.2018

Neue Sporthallen nehmen Form an

Stadt stellt Raumplanung vor und kalkuliert mit 14,8 Millionen Euro / Kein Gymnastik- und Kraftraum

An der Chausseestraße, unweit der abgebrannten Halle an der Waldstraße, sollen die beiden neuen Sporthallen entstehen. Foto: Oswald-Kipper (Archiv)

An der Chausseestraße, unweit der abgebrannten Halle an der Waldstraße, sollen die

beiden neuen Sporthallen entstehen. Foto: Oswald-Kipper (Archiv)

 

Sehnde.  Nach eineinhalbjähriger Diskussion über eine neue Sporthalle für Sehnde hat die Stadt nun erstmals Pläne für den Flächen- und Raumbedarf vorgelegt. Als Ersatz für die abgebrannte Turnhalle an der Waldstraße sollen an der Chausseestraße eine neue Vierfeld- sowie eine wettkampffähige Zweifeldhalle entstehen. Dafür kalkuliert die Verwaltung mit Kosten von rund 14,8 Millionen Euro. 

Der Rat hatte die Doppellösung im Dezember beschlossen, nach teils kontroverser Debatte und Kritik am Bürgermeister wegen des sich in die Länge ziehenden Verfahrens. Die Stadt hat ihre jetzigen Planungen nach dem schulischen Bedarf ausgelegt und auch Anregungen und Wünsche der Sportvereine berücksichtigt, soweit sie einen schulischen Bedarf abdecken. 

Die geplante Vierfeldhalle (Halle 1) hat eine Grundfläche von 27 mal 60 Meter und kann maximal 400 Besucher fassen – damit muss sie auch als Versammlungsstätte genehmigt werden. Der Neubau soll einen Sporttheorieraum erhalten, der beim Brand der Turnhalle Waldstraße zerstört wurde. Weiterhin ist eine Teeküche und Platz für Bewirtung bei Veranstaltungen vorgesehen. Die Nutzfläche beträgt rund 2600 Quadratmeter.

Die Zweifeldhalle (Halle 2) ist ähnlich der bestehenden Halle Feldstraße II geplant und soll eine Grundfläche von 23 mal 45 Metern haben sowie eine ebenerdige Tribüne für bis zu 100 Zuschauer bekommen. „Hierdurch ist Handball möglich“, heißt es aus dem Rathaus. Das ist dem TVE Sehnde besonders wichtig gewesen, da der Verein nicht nur über Zuschauerschwund bei Heimspielen, sondern auch über gekürzte Trainingszeiten klagte und einen Einbruch der Mitgliederzahlen in der größten Sparte des Vereins befürchtete.

Bei einer Zweifeldhalle könne auf einige Nebenräume und eine zusätzliche Ausstattung wie etwa einen zweiten Trennvorhang, einen dritten Geräteraum und zwei Umkleideräume verzichtet werden. Ein Sporttheorieraum ist dort ebenfalls nicht vorgesehen, da dieser schon in der anderen Halle eingeplant ist. Insgesamt beträgt die Nutzfläche gut 1400 Quadratmeter.

Auch andere Wünsche sind unberücksichtigt geblieben. Ein 120 Quadratmeter großer Gymnastikraum etwa sei sinnvoll, aber nicht umsetzbar – er würde Mehrkosten in Höhe von 690 000 Euro nach sich ziehen. Er könnte aber eventuell nach dem Abriss der jetzigen Sporthalle Feldstraße I auf dem dortigen Gelände errichtet werden und hätte zudem den Vorteil, dass er auch für nicht sportliche Schulveranstaltungen wie darstellendes Spiel oder für die Schulsozialarbeit gut zu nutzen wäre. Dies müsse aber bei späteren Beratungen erörtert werden. 

Gleiches gilt für den von der Kooperativen Gesamtschule (KGS) angeregten Kraftraum mit 90 Quadratmetern Größe. Derartige Einrichtungen seien „eher dem außerschulischen Bedarf zuzuordnen“, dies könnte bei der Diskussion über die Errichtung des Gymnastikraumes mit beraten werden. Zudem hatte die KGS eine Kletterwand ins Spiel gebracht, da die bestehende in der Turnhalle Feldstraße II nur eine „Einsteigerwand“ sei. Diesen Vorschlag hat die Verwaltung nicht aufgegriffen, regt jedoch an, die Planung so zu gestalten, dass diese nachgerüstet und möglicherweise etwa durch Sponsoringmodelle finanziert werden könnte.

Außer den reinen Investitionskosten in Höhe von 14,8 Millionen Euro sind auch die Folgekosten für das neue Sportzentrum an der Chausseestraße erheblich. Die Stadt rechnet für Abschreibungen, Zinsen sowie Betriebs- und Instandhaltungskosten mit jährlichen Kosten von rund 1,3 Millionen Euro. Doch das sei eine Investition in die Zukunft für den (Schul-)Sport in Sehnde, hieß es stets aus der Politik. Die beiden Hallen sollen mindestens 40 Jahre genutzt werden.

Über die Neubaupläne diskutiert erstmals der Schul- und Sportausschuss am Mittwoch, 31. Januar, ab 18 Uhr im Rathaus, Eingang Nordstraße 19.

 


 

 

 

 

HAZ vom 19.01.2018

KGS-Achtklässler machen Radio

Beiträge im Juni auf Radio Leinehertz zu hören / Teilnahme am Medienpreis geplant

 

Isabel und Josie üben den Umgang mit der Technik um einen Internetradiobeitrag zu erstellen.
Neue Herausforderung: Isabel und Josie üben den Umgang mit der Technik,
um einen Internetradiobeitrag zu erstellen. Foto: Köhler
 

Sehnde.  Wie geht Radio? Das lernen Achtklässler des Medienprofilunterrichts an der Kooperativen Gesamtschule (KGS) in Sehnde. Ihre Beiträge werden im Sommer bei Radio Leinehertz zu hören sein. Und beim Medienpreis-Wettbewerb machen die Teenager auch mit.

Dabei ist Radio nicht unbedingt das angesagteste Medium unter den Heranwachsenden. „Ich höre selten Radio, ab und an mal, wenn ich im Auto sitze. Die Musik, die gespielt wird, gefällt mir nicht so“, sagt der 14-jährige Julian.  Wie er hat auch Marcel den Medienprofilunterricht an der KGS Sehnde bei Lehrer Stefan Bahls eher deshalb angewählt, weil er sich für Filme, Internet und soziale Medien interessiert. 

Spannend finden sie den von Natalie Deseke von der Landesinitiative „n-21: Schulen in Niedersachsen online“ geleiteten Radioworkshop dennoch. Etwa der Technik wegen, die dabei zum Einsatz kommt. Der Förderverein der Sehnder KGS hat dafür tief in die Tasche gegriffen und 1400 Euro für Aufnahmegeräte spendiert. Zwei waren bereits vorhanden, acht zusätzliche konnten angeschafft werden. Nun können die Achtklässler in die Vollen gehen.  „Wir machen das gern, es kommt ja schließlich unseren Kindern zugute“, sagt die stellvertretende Fördervereinsvorsitzende Michaela Stettin. 

Auch Josie (12) und Isabel (13) sind eigentlich eher in den sozialen Netzwerken unterwegs, als am Radio zu finden. Doch uninteressant finden die beiden das Medium nicht. „Es gibt schon regelmäßige Sendungen, die ich gern höre“, sagt Josie. Und Isabell lauscht besonders intensiv, wenn es Beiträge zu Themen gibt, die sie interessieren: „Über soziale Medien beispielsweise.“ Für ihren Internetradiobeitrag, der wie der ihrer Kurskameraden als Audio-on-Demand auf der Plattform der KGS unter www.schul-internetradio.org abgerufen werden kann, haben sich die beiden das Thema Cybermobbing ausgeguckt. „Es interessiert uns, wie andere darauf reagieren und ob sie etwas dagegen tun würden oder sagen, das gehe sie nichts an.“ Julian und Marcel nehmen sich hingegen des Spielekellers der KGS an. „Der wird eigentlich nur von Schülern bis zur siebten Klasse genutzt. Wir wollen rausbekommen, was man verbessern kann, damit er auch für Ältere attraktiver wird“, sagt Julian.  

Um Orignaltöne zu bekommen, interviewen die Jugendlichen Schüler aus einer Klasse,  die ihr Lehrer ihnen vermittelt hat. Anschließend werden die Tonbeiträge mit dem Programm Audacity am Computer bearbeitet. Im Sommer werden die Workshopteilnehmer dann einen Beitrag bei Radio Leinehertz senden. „Das haben wir bereits einmal mit einer anderen Gruppe  gemacht“, sagt Bahls. „Damals ging es um Fritz Haarmann.  Auch beim Medienpreis-Wettbewerb wollen sich die Schüler der KGS versuchen. „Für unseren Haarmann-Beitrag haben wir Lob, aber keine Nominierung bekommen“, erinnert sich der Fachbereichsleiter. „Aber das kann ja diesmal vielleicht anders ausgehen.“ 

Profitieren würden die Schüler auf jeden Fall, sagt Workshop-Leiterin Deseke. Die Jugendlichen lernten, Themen aus der Umgebung der Schule oder ihrem Wohnort wahrzunehmen und entsprechend aufzubereiten. Zusätzlich würden auch beispielsweise Ausdrucksvermögen und Medienkompetenz geschult.

Schulen, die Interesse an entsprechenden Fortbildungen für Lehrer oder Workshops für Schüler haben, können mit Deseke über die Internetseite von n-21 Kontakt aufnehmen. Da die Initiative vom niedersächsischen Kultusministerium und der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) gefördert wird, sind die Angebote kostenfrei.


 


 

 

 

HAZ vom 17.01.2018

Schüler umringen die Sonne

Forscherklasse 5Gc erarbeitet Sonnensystem-Modell

Von Sandra Köhler

Die Sonne in die Mitte genommen: Die Forscherklasse 5 Gc der KGS Sehnde hat sich mit dem Sonnensystem beschäftigt und ein Modell gebaut. Quelle: Sandra Köhler
Die Sonne in die Mitte genommen: Die Forscherklasse 5 Gc der KGS Sehnde hat sich
mit dem Sonnensystem beschäftigt und ein Modell gebaut. Quelle: Sandra Köhler
 

Die unendlichen Weiten des Weltraumes, besser gesagt unseres Sonnensystems haben die Schüler der Forscherklasse 5 Gc der KGS Sehnde erkundet. In Gruppen machten sich die Schüler von Sandra Hoffmeister und Daniel Drewke seit Anfang des Schuljahres jeweils über einen Planeten schlau, und berechneten die Größe, die sein Modell haben müsste. Die Sonne wurde mit einer Größe von 1,40 Metern zugrundegelegt, Saturn entstand aus einem Tennisball, der kleinste Planet Merkur ist gerade mal ein Anglerblei. „Wir haben im Internet und in Büchern recherchiert“, erläuterte Noah gestern den Premierenbesuchern der Ausstellung. „Ich habe meine Eltern und meine Oma gefragt“, ergänzte Leonie. Das Modell nicht nur mit maßstabsgerechten Größen, sondern auch mit ebensolchen Abständen zu konstruieren, erwies sich jedoch als unmöglich: „Die Erde wäre dann da, wo in Sehnde der Neubau am Martin-Luther-Weg entsteht“, sagte Amelie. Auch andere Klassen sollen nun erfahren, dass Uranus und Neptun Zwillingsplaneten sind und der Merkur mit rund 600 Grad Celsius den größten Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht hat. Dazu haben die Fünftklässler Audios aufgenommen und werden bei bisher sieben geplanten Vorträgen ihr Expertenwissen weitergeben.

 

Die Sonne hier mit Sonnenbrille und in Englisch, steht auch im Mittelpunkt des Modells der Forscherklasse. Quelle: Sandra Köhler

 

Ergänzend zum Planetenmodell wie hier der Erde haben die Schüler die wichtigsten informationen auf Plakaten dargestellt. Quelle: Sandra Köhler

Die Sonne hier mit Sonnenbrille und in Englisch, steht auch im Mittelpunkt des Modells der Forscherklasse. Quelle: Sandra Köhler

 

Ergänzend zum Planetenmodell wie hier der Erde haben die Schüler die wichtigsten informationen auf Plakaten dargestellt. Quelle: Sandra Köhler

 

 


 

 

 




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