Auch Spuckschutz für Tische
Zudem wurden FFP-2-Masken und Alltagsmasken für Besucher oder Schüler geordert, die ihre Mund-Nasen-Bedeckung vergessen haben. Das haben die Stadt oder die Schulen auch schon vorher getan, aber bislang selbst bezahlt. Außerdem wird Spuckschutz angeschafft, etwa als Trennung zwischen Tischen in Klassenräumen oder als sogenannte Roll-ups, das sind ausrollbare, durchsichtige Leinwände. Sie können zum Beispiel im Musikunterricht oder beim Darstellenden Spiel, wo die Akteure nicht immer die Abstände voll einhalten können, zum Einsatz kommen.
Weiterhin gehören Absperrvorrichtungen für Eingänge und Laufwege in den Gebäuden, zusätzliche Gesichtsvisiere und Material für Markierungen zur Schutzausstattung. Auch sollen weitere Desinfektionsspender zusätzlich zu der bereits vorhandenen Grundausstattung bestellt werden.
Wie viel noch gebraucht wird, müsse die weitere Entwicklung zeigen. Sicher ist nur, dass es einen erhöhten Verwaltungsaufwand bedeutet: Für jede Anschaffung ist ein Verwendungsnachweis nötig.