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Presseberichte 2017

HAZ vom 19.06.2017

KGS verabschiedet Top-Abi-Jahrgang

Redner betonen gesellschaftliche Werte / Beste Abiturientin hat einen Notenschnitt von 1,1

„Bitte helfen Sie mit, gegen Populismus aufzustehen und Nein zu sagen“: Die CDU-Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth hält die Festrede bei der Abi-Entlassung.Foto: Gückel
„Bitte helfen Sie mit, gegen Populismus aufzustehen und Nein zu sagen“:
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth hält die Festrede bei der Abi-Entlassung.Foto: Gückel
 

Sehnde. 22 von ihnen haben im Notenschnitt eine 1 vor dem Komma. Acht schafften sogar einen Schnitt von 1,3 oder besser. Der Abi-Jahrgang, der jetzt die KGS verlassen hat, ist etwas Besonderes. Er legte in seiner Gesamtheit das bisher beste Abi-Ergebnis der Schule hin, hat Gymnasialleiter Markus Dippel ermittelt.

Am Freitagabend sind die KGS-Abiturieten feierlich aus der Schule verabschiedet worden. Das Forum war dabei proppenvoll mit Gästen. In der Schulstraße gab es für all jene, die drinnen keinen Platz mehr gefunden hatten, eine Übertragung der Entlassungsfeier auf Großleinwand zu sehen. Das Sek-II-Orchester unter der Leitung von Bettina Grießbach ummantelte die Reden mit Musik, die sich für ein Schul­orchester auf außergewöhnlich hohem Niveau abspielte. Und für einen der Höhepunkte des Abends sorgte Jahrgangssprecherin Maite Fricke, als sie ihren Jahrgang schelmisch mit den Worten „Sehr geehrte Bildungselite“ ansprach und ihren Beitrag mit einem vehementen Appell schloss: „Angst vor der Zukunft ist absolut nicht angebracht!“

Schulleiter Carsten Milde hatte zuvor gesagt, dass nun ein Jahrgang mit „außergewöhnlichen Persönlichkeiten“ die Schule verlasse. „Unsere Gesellschaft wartet auf Sie! Sie braucht die Vielfalt und Werte, die sie aus unserer Schule mitnehmen“, sagte Milde, sprach aber auch über die Unsicherheiten und den Terror auf der Welt und schloss seine Rede mit dem Wunsch ab, dass die Generation der jetzigen Abiturienten „auf Angstmache von der einen Seite und Terror von der anderen Seite mit drei Dingen antwortet: mit Weltoffenheit, mit Liebe und mit Freiheit“.

In eine ähnliche Richtung ging die Ansprache von Festrednerin Maria Flachsbarth. Die CDU-Bundestagsabgeordnete betonte zunächst, dass den Abiturienten nun die Welt offen stehe und beruflich jeder Weg möglich sei. Aber auch die Politikerin hatte eine eindringliche Mahnung parat und sprach von gesellschaftlichen Werten, die es gelte, zu verteidigen. „Demokratie braucht Demokraten. Leute, die sich für unsere Werte einsetzen. Bitte, helfen Sie mit, gegen Populismus aufzustehen und dagegen Nein zu sagen“, appellierte Flachsbarth und bat die jungen Leute ausdrücklich darum, ihr Wahlrecht auszuüben. Ähnlich äußerte sich Sehndes Bürgermeister Carl Jürgen Lehrke. „Erkennen Sie ihre Chancen. Gehen Sie ihren Weg. Aber erkennen Sie, dass wir nur gemeinsam eine Gesellschaft sind“, sagte er.

Die beste Reifeprüfung an der KGS Sehnde legte in diesem Jahr eine der jüngsten Abiturientinnen ab. Kristina Kreschmer, Jahrgang 2000, schaffte einen Schnitt von 1,1. Isabel Busche, Tabea Pudenz, Johanna Flegel und Fidelia Siegismund ereichten eine 1,2, Jannis Drangmeister, Anna Völkert und Lea Carleen van der Werff eine 1,3.

 

 

Das sind die Sehnder Abiturienten

Pascal Apel, Vanessa Arlitt, Leon Baumann, Luis Beermann, Bettina Belka, Laura Bendix, Tabea Chantall Bettmann, Benedikt Bienert, Nils Bödecker, Dilara Zin Burc, Isabel Busche, Robin Bussek, Kaan Leon Cakir, Robert Florian Czaja, Lisa Sophie Czerwonka, René Dawid, Chiara Dessau, Gina Dickhaeuser, Tessa Diedrich, Thorben Diers, Max Dost, Jannis Drangmeister, Sarah Drangmeister, Jannik Drews, Pascal Christoph Farnhofer, Finn Feuerstake, Lars Fischer, Maurice Fischer, Johanna Flegel, Anna Franke, Nina Frede, Lena Frey, Maite Fricke, Lara Fritsche, Tamina Fulda, Giovanni Giurdanella, Lisa Gödeke, Torben Gora, Annica Monica Görlitz, Nina Graumüller, Lukas Hallmann, Dalia Hama Tschawisch, Amelie Händlmayer, Nicola Marie Härtig, Nele Henriette Heger, Luise Marie Heim, Laura Heisterkamp, Joost Hinrichs, Ian Hoare, Moritz Hoppe, Asad Ipek, Lea Jäckel, Chris-Jordan Jäkel, Janina Jäntsch, Timo Josephowitz, Alina Jürgens, Dilber Kilinc, Vanessa Klöpper, Tabea Koszyk, Kristina Kretschmer, Domenik Kuhn, Lina Sophie Lampe, Eike Fabian Langer, Aaron Laurig, Kira Leichs, Lennart Lesemann, Daniel List, Nina Lochmann, Louise Mally, Marie Charlotte Martin, Kevin Thomas Mathea, Jan Philip Mau, Ron Vincent Mau, Corinna Melzer, Katharina Mierswa, Wladimir Moor, Dennis Maurice Müller, Linda Müller, Marieke Müller, Aron Nerge, Justin Nolte, Robin Nowak, Katja Ostermeyer, Lara Alissa Paduch, Laura Paßora, Niklas Pick, Vivien Pintag, Joshua Pohl, Tabea Pudenz, Emma Pütz, Kristin Reimer, Milena Riedel, Hannah Ruwisch, Bazid Salo, Laila Salo, Pascal Schnelle, Anna Marie Schöftner, Nico Scholz, Christoph Jonas Schridde, Nina Schwethelm, Laura Scrudato, Anna Katharina Lena Seehausen, Fidelia Siegismund, Marie-Chantal Sloikowski, Isabell Stenzel, Dilan Süzük, Pascal Szyma, Caroline Sophie Theobald, Lukas Utz Thiele, Svea Tschackert, Gamze Ünal, Max Vincent Vogt, Anna Völkert, Michelle Wagener, Jonathan-Johannes Wagner, Amelie Warneke, Donald Wedemeyer, Lisa Wegner, Niklas Wegner, Tim Rasmus Weitzel, Lea Carleen van der Werff, Alina Wiarda, Jana Winkelmann, Tessa Winkelmann, Björn Michael Winkler, Leonie Wölki, Julia Wollentin.

 


 

 

 

HAZ vom 17.06.2017

Abschlussfeier auf Großbildleinwand

Kooperative Gesamtschule Sehnde entlässt 146 Haupt- und Realschüler / „K-Konzept“ erweist sich als Erfolg

Die Absolventen erhalten ihre Abschlusszeugnisse auf der Bühne im KGS-Forum. Foto: Eggers
Die Absolventen erhalten ihre Abschlusszeugnisse auf der Bühne im KGS-Forum. Foto: Eggers

 

Sehnde. Die Kooperative Gesamtschule (KGS) Sehnde hat am Donnerstagabend ihre Haupt- und Realschüler entlassen. Die 141 Zehntklässler und fünf Neuntklässler nahmen ihre Abschlusszeugnisse auf der Bühne des KGS-Forums entgegen.

Weil das Forum bis auf den letzten Platz besetzt war, verfolgten viele Eltern und Gäste die Feier auf einer Großbildleinwand in der Schulstraße. Schulleiter Carsten Milde betonte in seiner Rede, dass die Zehntklässler der zweite Jahrgang in dem in Niedersachsen immer noch weitgehend einmaligen „K-Konzept“ sind, also den kombinierten Klassen des Haupt- und Realschullzweigs.

Erfolgreiches „K-Konzept“

Wie erfolgreich dieses Konzept ist, belegte Milde mit Zahlen: Von den Realschülern schafften knapp 57 Prozent den erweiterten Sekundarabschluss I, der zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe berechtigt. „Das ist der höchste Wert, den wir bei den Abschlüssen eines zehnten Jahrgangs bisher hatten“, betonte Milde. K-Zweig-Leiter Lars Witte würdigte die Jahrgangsbesten: Ronja Döring und Andreas Kaufhold glänzten mit einem Notendurchschnitt von 1,35. Carolin Schulte schaffte sogar einen Wert von 1,1. Milde hatte zuvor noch einmal auf die wichtigen Ereignisse im Abschlussjahr zurückgeblickt. Auf den ersten Blick seien ihm die vielen Terroranschläge und politischen Auseinandersetzungen in den USA und der Türkei eingefallen. Hoffnung mache ihm aber die Jugend. Denn die sei es gewesen, die sich in Großbritannien gegen den Brexit gestellt und beim Kirchentag ein Zeichen gegen Unsicherheit und Angst gesetzt habe.

„Ich wünsche mir, dass Ihr Teil einer Generation seid, die weltweit auf Angstmache und Terror mit Weltoffenheit, Liebe und Freiheit reagiert“, sagte Milde an die Abgänger gewandt.

Weil das Forum überfüllt ist, verfolgen viele Eltern und Gäste die Feier in der Schulstraße auf einer Großbildleinwand.

Weil das Forum überfüllt ist, verfolgen viele Eltern und Gäste die Feier in der Schulstraße auf einer Großbildleinwand.

 

Das sind die Absolventen der KGS

10Ka: Sozdar Alim, Gülay Ayhan, Erik Bertram, Lea Brinkmann, Vanessa Broszeit, Hendrick Buchwald, Tizian Dessau, Philip Dietrich, Freya Engelke, Angelique Ernst, Diana Grenz, Gina Grosser, Marcel Handelmann, Emma Jopien, Bernhard Kandora, Theodor Krajewski, Marvin Krondorf, Stefanie Lajbrant, Cilia Metsch, Lea Reitemeyer, Milan Schickedanz, Kevin Enrico Schmidt, Celina Söchtig, Tim Stübing, Phillipe Suray, Marcel Veth, Gesa Warneke, Maurice Zeimer.

10Kb: Sarah Barfigo, Christoph Bettmann, Baldur Böttcher, Ronja Döring, Till Herbst, Lennart Kienzle, Nataly Kracke, Sophia Kriete, Simon Larisch, Matthias Canis, Camie Ostermeyer, Timon Pietschmann, Jennifer Schuft, Serhat Caran, Mandy Seidel, Serhat Sevim, Kyra Snyder, Sina Springer, Kai Stelmaczyk, Celina Theile, Nalin Tomen, Florian Weise, Justin Wußmann, Divan Kizilboga, Jiyan Kizilboga, Jason Nocon, Laura Seele, Mike Siegert, Niclas Wölbitsch.

10Kc: Hilen Abdullah Hassan, Pascal Ahsendorf, Laura Böker, Maurice Dannenberg, Niklas Gewiese, Lena Grabbe, Kamal Haso, Frederic Hengst, Lennart Herbing, Rita Carolina, Huayhua Salinas, Mazlum Kilinc, Murat Kilinc, Alexsandra Kullick, Hannah Lüth, Emely Meinke, Abla Miro, Gina-Marie Mutz, Denise Niemeyer, Philip Schillberg, Jessica Schuft, Demhat Tomen, Yannis Volkenandt, Alyssa Vosseler, Jana Welke, Alissa Wöllmann, Diana Yerin.

10Kd: Dennis Ascher, Burhan Berisha, Alina Bertram, Charlotte Böhme, Robin Brungers, Acelya Can, Dünya Dag, Laura Gläser, Till Henning, Malte Huch, Elias-Duncan Kieke, Kimberly Könnecke, Eftihia Lemonis, Yannick Liedtke, Marlen Lobenstein, Luca Mordelt, Jasmin Plusa, Felix Politze, Sibel Sardas, Phillip Scaletta, Karolin Schulte, Cedric Stolte, Philine Stradtmann, Jona Thiel, Doreen Treichel, Lucas Trusch, Philipp Wagner, Denis Wolschenko.

10Ke: Tim Bölke, Ben Bartel, Cedrine Bettin, Laetitia Bollmann, Tessa Günther, Andreas Kaufhold, Angela Krieger, Jenny Meyer, Justin Brakmann, Celina Bruns, Domino Bunnenberg, Alexandra Felde, Tim Glombik, Laurin Rutz, Diyar Kilinc, Friederike Kurth, Tim Maiwald, Fabienne Müller, Katharina Niemann, Anna Paßora, Tim Pohl, Tom Rudel, Antonia Schäfer, Jennifer Wolf, Ayse Yerek, Mirko Zörner, Christopher Wolpert.

9K: Emma Joppien, Thomas Dridiger, Michael Skuballa, Bedia Sardas, Hannah Weiß

 


 

 

 

HAZ vom 17.05.2017

KGS-Schüler helfen der Fahrradwerkstatt

Rost entfernen, Schläuche tauschen, Beleuchtung erneuern: Jugendliche machen alte Fahrräder verkehrstauglich, um sie anschließend an Flüchtlinge zu übergeben

Viele zufriedene Gesichter: Die KGS-Schüler übergeben ihre Fahrräder an die Werkstatt in Rethmar.Foto: Gückel
Viele zufriedene Gesichter: Die KGS-Schüler übergeben ihre Fahrräder an die Werkstatt in Rethmar. Foto: Gückel
 

Sehnde. Die Lehrer sind stolz auf ihre Schüler – und die Schüler sind stolz auf sich selbst: 24 Fünft- bis Zehntklässler der KGS Sehnde haben jetzt der Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge in Rethmar einen bemerkenswerten Dienst erwiesen. Die Kinder und Jugendlichen motzten in einer Projektwoche neun Fahrräder auf.

„Die Schüler haben das wirklich tüchtig gemacht“, sagt Lehrer Nicholas Meeter. Zusammen mit seinem Kollegen Daniel Drewke hat er die Aktion der Schüler in der Projektwoche geleitet. Gemeinsam radelte man nun von Sehnde zur Fahrradwerkstatt auf dem Gelände des früheren Bundessortenamts in Rethmar, um die neun Räder als Spende zu übergeben. In der Werkstatt werden alte Fahrräder verkehrstauglich gemacht, um sie an Flüchtlinge zu übergeben.

Sämtliches Werkzeug vorrätig

Ihre neun Räder hatten die Schüler als Spenden selbst zur Projektwoche mitgebracht. An einigen hielten sich die Reparaturen in Grenzen. An anderen mussten die Schüler kräftig basteln, Rost entfernen, Schläuche tauschen oder die Beleuchtung erneuern. „Das haben wir nur hinbekommen, weil wir sämtliches Werkzeug in der Schule schon vorrätig hatten“, sagt Meeter. Und so lernten die Schüler auch den Kettennietendrücker und den Kurbelabzieher kennen.

Zum Abschluss folgt noch ein Check

„Die Aktion war eine echt gute Sache“, sagte Schüler Kamal (17) bei der Übergabe der Fahrräder. Und Karl-Heinz Reinsch von der Fahrradwerkstatt lobte die Schüler: „Eure Fahrräder sind gut. Wir können sie gut gebrauchen.“ Allerdings werde jedes einzelne nun noch einem eingehenden Check unterzogen, bevor es an einen in Sehnde lebenden Flüchtling übergeben werden kann.

 


 

 

 

HAZ vom 11.05.2017

KGS-Schüler sind jetzt Junior-Coaches

Niedersächsischer Fußballverband bildet in KGS Sehnde 14- bis 18-Jährige aus

Nick Beermann erklärt den Grundschülern, wie sie korrekt gegen den Ball treten.
„Nicht mit der Spitze, sondern mit dem Innenrist“: Nick Beermann erklärt den Grundschülern, wie sie korrekt gegen den Ball treten.Fotos: Eggers (2)
 

Sehnde. In der Sporthalle an der Feldstraße dreht sich derzeit alles um Fußball. Der Niedersächsische Fußballverband (NFV) bildet dort Jugendliche zu sogenannten Junior-Coaches aus. Der Lehrgang ist der Einstieg in eine offizielle Trainer-Lizenz-Ausbildung.

Referenten des NFV leiteten die Jugendlichen dabei seit Montag in insgesamt 40 Unterrichtseinheiten an. Neben Fußballfachwissen, rechtlichen Aspekten und dem Basiswissen in Erster Hilfe lernten die 14- bis 18-Jährigen unter anderem, wie sie Trainingseinheiten vorbereiten und durchführen, worauf es beim Umgang mit Kindern ankommt und welche Spiel- und Turnierformen es gibt.

Am Mittwoch setzten die angehenden Junior-Coaches ihr Wissen in die Praxis um und führten ein Fußballtraining mit Viertklässlern der Astrid-Lindgren-Grundschule durch. KGS-Schüler Nick Beermann zeigte seiner Gruppe, wie man zielgenaue Pässe spielt. „Das ist schon ein wenig stressig, weil die Kinder mitunter so wuselig sind“, sagte der 15-Jährige. Um die Gruppe beisammenzuhalten, setze er daher seine Stimme ein. „Man muss schon etwas lauter sprechen, aber die Kinder nicht anschreien“, erklärte Beermann.

Vorstufe zum Trainer

Er ist selbst aktiver Fußballer beim MTV Ilten. Die Ausbildung zum Junior-Coach reizt ihn, weil er sich vorstellen kann, sich beim MTV später selber einmal als Trainer zu engagieren. Bei den Grundschülern kam sein Training bereits bestens an. „Er ist ganz nett und kann total gut erklären – ich hab alles verstanden“, sagte die zehnjährige Carolin.

Als Junior-Coach darf Beermann in der Schule bei außerunterrichtlichen Sportangeboten und Projektwochen unterstützen, in Vereinen kann er sich als Betreuer, Co-Trainer oder Trainer bewerben. „Darüber hinaus geht es aber auch um Persönlichkeitsentwicklung“, erklärte NFV-Referent Kim Neubert. In der Ausbildung zum Junior-Coach würden die Jugendlichen lernen, Verantwortung zu übernehmen, soziale Kompetenzen zu entwickeln und selbstbewusst vor Gruppen aufzutreten, sagte Neubert.

An der Junior-Coach-Ausbildung nahmen 21 Jugendliche teil, darunter 17 von der KGS. Die anderen vier Schüler kamen von Schulen aus Lehrte, Peine, Pattensen und Hannover. Für ihre erfolgreiche Teilnahme bekommen sie am Donnerstag ein Zertifikat. In einem zweiten Schritt haben die frisch gebackenen Junior-Coaches die Möglichkeit, die Teamleiter-Lizenz oder die Trainer-C-Lizenz des Deutschen Fußballbundes (DFB) zu erwerben.

Mit der sogenannten C-Lizenz haben sie dann die Berechtigung, Fußballmannschaften bis zur Amateur-Oberliga zu trainieren. „Die 40 Ausbildungsstunden werden auf die C-Lizenz angerechnet“, erklärte KGS-Lehrer Stefan Bahls, der die Junior-Coach-Ausbildung an der KGS organisiert.

Laut Neubert gibt es in Niedersachsen derzeit rund 2800 Junior-Coaches. Der NFV bietet die Ausbildung seit sechs Jahren an und geht damit in Schulen und Vereine.

Mit dem Ball um die Hütchen herum: Die Trainingseinheit haben die angehenden Junior-Coaches eigenständig erarbeitet.
Mit dem Ball um die Hütchen herum: Die Trainingseinheit haben die angehenden Junior-Coaches eigenständig erarbeitet.
 
 

 
 
HAZ vom 06.05.2017

Lernlandschaft mit Wohlfühlatmosphäre

KGS bietet Schülern ideale Bedingungen / 14 Computerplätze und Gruppenraum

Das Podest dient sowohl als Bühne für Präsentationen als auch als gemütliche Leseecke
Das Podest dient sowohl als Bühne für Präsentationen als auch als gemütliche Leseecke. Fotos: Eggers
 

Sehnde. Bücher über Bücher, moderne PC-Plätze und eine Leseecke mit Kuschelkissen: Mit dem neuen Selbstlernzentrum bietet die Kooperative Gesamtschule (KGS) Sehnde ihren 1750 Schülern ideale Bedingungen, um selbstständig mit analogen und digitalen Medien zu lernen. Ein Blick in die neue Lernwelt.

Herzstück und Hingucker des neuen KGS-Selbstlernzentrums mitsamt der neu gestalteten Stadtbücherei ist ein rundes Podest, das mit seinem blauen Sitzkissen sowohl als gemütliche Leseecke als auch als Bühne für Präsentationen genutzt werden kann. Im Boden eingebaut ist eine mobile Rampe für Rollstuhlfahrer. „Das war der Politik damals sehr wichtig“, erklärt Schulleiter Carsten Milde.

Das Selbstlernzentrum an sich kommt ebenfalls vielseitig daher. Es bietet 14 Computerarbeitsplätze, an denen die Schüler im Internet recherchieren und auf das Schulnetz zugreifen können. Darüber hinaus gibt es Gruppentische zum gemeinsamen Arbeiten und einen Gruppenraum, der sich mit Schiebetüren bei Bedarf abtrennen lässt. Im „Study Room“ in der sogenannten Rotunde stehen den Schülern fünf Plätze für besonders ruhiges Arbeiten zur Verfügung. „Hier ziehen sich die Schüler auch gern in den Pausen zum Lesen zurück, um einfach mal runterzufahren“, erklärt Büchereileiterin Kerstin Köster. Insgesamt gibt es im Selbstlernzentrum (SLZ) 60 Stühle. Lehrer können das SLZ außerdem auch für ihren Unterricht buchen.

Bücher und Zeitschriften stehen in Regalen an der Wand. Einige Regale haben Rollen, damit man sie – etwa für Veranstaltungen – mühelos beiseiteschieben kann. Die Innenausstattung wurde bewusst in den sogenannten Nichtfarben Schwarz und Weiß gehalten. „Im Vordergrund sollen die Medien stehen“, erklärt Milde. Alles in allem beherbergt das SLZ in seiner Bibliothek rund 15 000 Bücher. Köster und ihr Team haben mittlerweile mit der elektronischen Katalogisierung begonnen.

Im Medienzentrum, einem separaten Raum, können Lehrer und Schüler digitale Arbeitsmittel wie Notebooks, Beamer und CD-Spieler ausleihen. An einem separaten Arbeitsplatz sitzt zeitweise zudem ein Mitarbeiter des Medienzentrums Hannover. Gleich daneben ist das Lager, in dem unter anderem Schulbücher und Materialien für ganze Jahrgänge aufbewahrt werden.

Entstanden ist mit dem neuen Selbstlernzentrum laut Milde eine moderne Lernlandschaft mit kurzen Wegen zwischen den einzelnen Arbeitsschritten des Lernens, in der die Schüler ihren Lernprozess mehr und mehr selbst steuern können. „In einer reizüberfluteten Welt ist es heute umso wichtiger, Jugendlichen ein möglichst niedrigschwelliges und offenes Lernangebot zu präsentieren“, betonte auch die ehemalige KGS-Leiterin Helga Akkermann bei der Eröffnung.

 


 

 

 

HAZ vom 04.05.2017

„Herzstück der Schule“

 

Groß, modern und einladend: Die Kooperative Gesamtschule Sehnde hat am Mittwochnachmittag ihr Selbstlernzentrum und die neue Stadtbücherei eröffnet. Schulleiter Carsten Milde (Foto) verzichtete dabei bewusst auf einen formellen Akt wie das Lüften eines Tuches oder das Durchschneiden eines roten Bandes. Der Raumkomplex solle vom ersten Moment an das ausstrahlen, was ihn auszeichne. „Er soll zum Hereinkommen, Stöbern, Schnuppern, Lernen, Recherchieren und Arbeiten einladen“, betonte Milde.

Von den ersten Überlegungen bis zur Fertigstellung sind sechs Jahre vergangen, in denen Politik, Verwaltung und Schule durchaus kontrovers diskutierten. Sehndes Ortsbürgermeister Hartmut Völksen hob hervor, dass aber sowohl der Zeit- als auch der Kostenrahmen mit rund 1,72 Millionen Euro für die Errichtung und Ausstattung eingehalten wurden. Gut zwei Drittel der Summe wurden in das Selbstlernzentrum investiert. In einem ersten Bauabschnitt war zuvor ein neues Lehrerzimmer entstanden. Dies wurde bereits im Juli 2016 eröffnet. Es dockt direkt an das Selbstlernzentrum an. Das neue Herzstück der Schule, wie Milde das Selbstlernzentrum nannte, ist mit Büchern, neuen Medien, PC- und Gruppenarbeitsplätzen und Leseecken ausgestattet.eg

 

 


 

 

HAZ vom 27.04.2017

Stiftung verteilt 17 000 Euro

Lehrte. Fast 17 000 Euro hat die Volksbank-Lehrte-Stiftung an 35 Lehrter und Sehnder Organisationen aus Kunst und Kultur, Bildung und Erziehung, Sport und Heimatpflege, Umwelt- und Naturschutz sowie für soziale Zwecke gespendet.

Bereits seit fast 20 Jahren unterstützt die Stiftung jedes Jahr zahlreiche Projekte in den beiden Städten. Zwar habe „die Niedrigzinsphase auch die Stiftungen eingeholt“, sagte Vorstandsmitglied Michael Wittkopp bei der Übergabe der Schecks. Aber man habe das Stiftungskapital von einer Million Euro langfristig angelegt und erziele immer noch ansehnliche Erträge.

Davon profitieren so unterschiedliche Organisationen wie Sportvereine und Kirchengemeinden, das Antikriegshaus ebenso wie die Tafel oder eine Spielplatz-Elterninitiative. Auch Schulen und die Stadtbibliothek wurden bedacht. Bei der Übergabe der symbolischen Schecks (das Geld wird überwiesen) stellten die Vertreter der Institutionen ihre Projekte kurz vor. Dabei wiesen mehrere von ihnen darauf hin, dass das Geld deshalb besonders willkommen sei, weil ihnen wegen der Haushaltssperre im vergangenen Jahr eine städtische Unterstützung gefehlt habe.

Die Förderbeträge schwanken zwischen 200 und gut 1000  Euro. „Es sollen ja nur Zuschüsse sein“, sagte Wittkopp. Man wolle möglichst viele Vorhaben unterstützen und „nicht nur ein paar Leuchtturm-Projekte“. Deshalb forderte Wittkopps Kollege Volker Böckmann die anwesenden Vereins- und Verbandsrepräsentanten auf, Werbung für die Stiftung zu machen. Möglichst viele sollten sich bewerben, damit auch viele gefördert werden könnten.

 

Scheck von der Volksbank Lehrte-Stiftung

Auch der Förderverein der KGS Sehnde e.V. wurde mit einer Spende von 500,- EUR
als Zuschuss zur Anschaffung von Whiteboards bedacht und sagt
HERZLICHEN DANK an die Volksbank Lehrte-Stiftung!

 

 


 

 

 

HAZ vom 20.04.2017

SPD nimmt Milde gegen AfD in Schutz

Sehnde. Der SPD-Ratsfraktions- chef Olaf Kruse hat KGS-Schulleiter Carsten Milde gegen AfD-Angriffe in Schutz genommen: Milde habe sich nur „völlig richtig und mit zutreffenden Feststellungen schützend vor die Schulgemeinschaft gestellt“.

AfD-Fraktionschef Wolfgang Ostermeyer hatte nach den Haushaltsbeschlüssen des Rates mit Blick auf den geplanten Ersatzbau für die abgebrannte Sporthalle an der Chausseestraße von einem „Luxusprojekt“ zur Förderung des Breitensports gesprochen, zu der die Stadt nicht verpflichtet sei und für die sie auch kein Geld habe.

Der von Ostermeyer gewählte Begriff „verhöhnt die große Flexibilität, die das Kollegium der KGS Sehnde in Containern und räumlicher Enge nach zwei Bränden bewiesen hat“, hatte Milde in einer Presseerklärung entgegnet. Die Erweiterung und der Sporthallenneubau seien keineswegs freiwillige Angebote, sondern für den Pflichtunterricht der Schule erforderlich.

Daraufhin warf die AfD Milde vor, er habe die Schule „einseitig politisch instrumentalisiert“ und seine dienstliche E-Mail-Adresse für eine persönliche politische Meinungsbekundung missbräuchlich genutzt, und reichte Dienstaufsichtsbeschwerde ein.

Milde habe sich korrekt verhalten, meint Kruse und verweist darauf, dass der KGS-Direktor seine mit der gesamten Schulleitung abgestimmte Stellungnahme vor der Veröffentlichung den im Rat vertretenen Parteien sowie den Vorsitzenden des Rates und des zuständigen Fachausschusses zur Verfügung gestellt habe. Die ungerechtfertigten Vorwürfe im Namen der Schule zurückzuweisen habe Milde „schlecht unter seiner privaten E-Mail-Adresse machen“ können, erklärt der SPD-Fraktionschef.

 


 

 

 

HAZ vom 15.04.2017

HAZ vom 15.04.2017: "AfD reicht Beschwerde ein"HAZ vom 15.04.2017: "AfD reicht Beschwerde ein"

 


 

 

HAZ vom 07.04.2017

HAZ vom 07.04.2017: "KGS-Direktor: Erweiterung kein Luxusprojekt"

 


 

 

 

HAZ vom 17.03.2017

HAZ vom 17.03.2017: "Eltern durften erstmals mit ihren Kindern in die KGS schnuppern"

 


 

 

 

SEHNDE NEWS vom 16.03.2017

„Hexen hexen“ an der KGS Sehnde

Nach dem Erfolg des Weihnachtsstückes „Scrooge“, das Ende des vergangenen Jahres an der KGS Sehnde Premiere feierte, hat die Theater AG der KGS Sehnde bereits ein neues Projekt in den Startlöchern. „Hexen hexen“ soll Ende des Jahres aufgeführt werden und „orientiert sich an der Vorlage von Roald Dahl“, wie Sebastian Prignitz, Leiter der 2013 gegründeten Theater AG, informierte.

 

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Mit einem neuen Ensemble geht die Theatergruppe an das Stück – Foto: S. Priegnitz

 

„Hexen hexen“, was im Original „The Witches“ heißt, wurde 1983 vom englischen Schriftsteller Roald Dahl veröffentlicht, der durch seine schwarzhumorigen und fantasievollen Kinderbücher – zum Beispiel Charlie und die Schokoladenfabrik, Matilda und andere – weltweit Berühmtheit erlangte. Die Geschichte dreht sich um den Jungen Luke, der zusammen mit seiner Großmutter auf Hexenjagd geht und unfreiwillig in den Hexenkongress der Großmeisterhexe gerät, die den Plan verfolgt, alle Kinder Englands in Mäuse zu verwandeln.

„Das märchenhafte Setting in Verbindung mit einem klugen Blick auf die Gesellschaft hat mich an der Geschichte fasziniert“, so Bettina Jonas zu ihren Motiven, in diesem Jahr „Hexen hexen“ zu inszenieren und ergänzt, dass die Geschichte weiterhin etwas „märchenhaft-poetisches“ an sich hat, mit einer „Botschaft für Kinder und Erwachsene“.

Nachdem mit dem Ende des letzten Stückes viele Schüler die Schule, und damit auch die AG, verließen, hing das Fortbestehen der Theatergemeinschaft von der Zahl der Neuzugänge ab. „Diese Sorge ist uns glücklicherweise genommen worden“, so AG-Leiter Prignitz mit Blick auf die zahlreichen Neuanmeldungen, mit denen nun „Hexen hexen“ realisiert werden kann. Eine „neue Generation“ KGS-Schauspieler betritt damit die Bühne der Schule.

 

Nach den Osterferien beginnen die Proben mit folgender Besetzung:

Erzähler: Marie Godau / Rosa Shlieout
Großmeisterhexe: Alina Schriegel
Großmutter:      Pauline Grenz / Carlotta Schmidt
Luke:        Eric Uzarewicz / Marie Kaufhold
Mr./Mrs. Jenkins: Jonas Jeworutzki / Selma Beißner
Bruno Jenkins:   Yannik Schriegel
Arzt:            Jonas Jeworutzki
Schlangenhexe:  Paula Hübner
Hexen:     Shirin Yasit, Franziska Gebauer
Willie/Marie:  Marie Godau / Rosa Shlieout
Hoteldirektorin:     Eva Busche
Zimmermädchen:  Lisa Stettin
Ranghild Hansen:     Sarah Seibert
Herr/Frau Hansen:   Jonas Jeworutzki / Charline Wedig
Hexe Beatrix:          Malina Aue

 

 

 

HAZ vom 20.02.2017

HAZ vom 20.02.2017: "KGS fehlen Anmeldungen für Übergangsklasse"

 


 

 

 

HAZ vom 18.02.2017

HAZ vom 18.02.2017: "Land stockt Schulsozialarbeit an KGS auf"

 


 

 

 

HAZ vom 03.02.2017

HAZ vom 03.02.2017: "Politiker favorisieren Chausseestraße"

 


 

 

 

HAZ vom 31.01.2017

HAZ vom 31.01.2017: "Standort für neue Turnhalle schwierig"

 


 

 

 

HAZ vom 28.01.2017

HAZ vom 28.01.2017: "Jella und Jonas begeistern ihre Zuhörer"HAZ vom 28.01.2017: "Jella und Jonas begeistern ihre Zuhörer"

 


 

 

 

HAZ vom 27.01.2017

HAZ vom 27.01.2017: "Erinnern gegen Rassismus"

 


 

 

 

SEHNDE NEWS vom 04.01.2017

Lesemann: Schulsozialarbeiter an der KGS Sehnde wird

dauerhaft vom Land finanziert

Die KGS Sehnde erhält dauerhaft eine Stelle für Schulsozialarbeit vom Land Niedersachsen, so die SPD Landtagsabgeordnete Dr. Silke Lesemann. Hintergrund ist eine aktuelle Vereinbarung zwischen der Niedersächsischen Landesregierung und den Kommunalen Spitzenverbänden zum Ausbau der sozialen Arbeit in schulischer Verantwortung.

 

   Die KGS erhält dauerhaft einen Sozialarbeiter – Logo: KGS

Dr. Silke Lesemann freut sich über

die Verbesserungen – Foto: SPD

 

 

Im Rahmen des „Schulpakets“ in Höhe von insgesamt 300 Millionen Euro übernimmt das Land diese wichtige Aufgabe der Sozialarbeit in schulischer Verantwortung zukünftig dauerhaft und wird landesweit in den nächsten Jahren insgesamt 1000 Stellen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen zur Verfügung stellen.

„Das ist ein Meilenstein für Niedersachsen und das sind richtig gute Nachrichten für Sehnde. Das Land übernimmt Verantwortung, und vor Ort profitieren unsere Schulen von den erfolgreichen Verhandlungen zwischen der Landesregierung und den Kommunalen Spitzenverbänden. Das bedeutet eine große finanzielle Entlastung für unsere Kommune und gibt unseren Schulen endlich Planungssicherheit im Bereich der Schulsozialarbeit.“

Durch Beratung und Begleitung der Schülerinnen und Schüler, durch besondere Gruppen- und Freizeitangebote trage das sozialpädagogische Personal zu einem guten Schulklima bei: „Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter können außerdem eine wichtige Rolle bei der Integration von Migrantenkindern spielen, weil sie häufig über sehr gute interkulturelle Kenntnisse verfügen und in diesem Bereich spezielle Angebote machen können“, betont Lesemann.

Zudem profitiere die Stadt Sehnde, weil das Land die Zuschüsse für die EDV-Betreuung durch die Schulträger deutlich aufstockt – auf 11 Millionen Euro ab 2017. „Damit wird das Land dem gestiegenen Bedarf bei der Pflege und Wartung von PCs in öffentlichen allgemein- und berufsbildenden Schulen gerecht“, so die SPD-Abgeordnete.

Auch bei der Finanzierung der Schulverwaltungskräfte werden Städte und Landkreise entlastet. Lesemann macht deutlich: „Das Land zahlt für die Mehrbelastungen in den Schulsekretariaten nun erstmalig jährlich acht Millionen Euro. An einer solchen Vereinbarung haben sich sämtliche Vorgängerregierungen die Zähne ausgebissen. Die rot-grüne Landesregierung und die Kommunalen Spitzenverbände haben diesen Gordischen Knoten jetzt aber durchschlagen und übernehmen damit gemeinsam Verantwortung für unsere Schulen! Das sorgt für Klarheit, für Verlässlichkeit und für Planungssicherheit an den Schulen im Land.“

 


 

 

 

HAZ vom 02.01.2017

HAZ vom 02.01.2017: "Turnhalle: Entscheidung im Januar?"

 


 

 




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