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Presseberichte 2017

HAZ vom 04.05.2017

„Herzstück der Schule“

 

Groß, modern und einladend: Die Kooperative Gesamtschule Sehnde hat am Mittwochnachmittag ihr Selbstlernzentrum und die neue Stadtbücherei eröffnet. Schulleiter Carsten Milde (Foto) verzichtete dabei bewusst auf einen formellen Akt wie das Lüften eines Tuches oder das Durchschneiden eines roten Bandes. Der Raumkomplex solle vom ersten Moment an das ausstrahlen, was ihn auszeichne. „Er soll zum Hereinkommen, Stöbern, Schnuppern, Lernen, Recherchieren und Arbeiten einladen“, betonte Milde.

Von den ersten Überlegungen bis zur Fertigstellung sind sechs Jahre vergangen, in denen Politik, Verwaltung und Schule durchaus kontrovers diskutierten. Sehndes Ortsbürgermeister Hartmut Völksen hob hervor, dass aber sowohl der Zeit- als auch der Kostenrahmen mit rund 1,72 Millionen Euro für die Errichtung und Ausstattung eingehalten wurden. Gut zwei Drittel der Summe wurden in das Selbstlernzentrum investiert. In einem ersten Bauabschnitt war zuvor ein neues Lehrerzimmer entstanden. Dies wurde bereits im Juli 2016 eröffnet. Es dockt direkt an das Selbstlernzentrum an. Das neue Herzstück der Schule, wie Milde das Selbstlernzentrum nannte, ist mit Büchern, neuen Medien, PC- und Gruppenarbeitsplätzen und Leseecken ausgestattet.eg

 

 


 

 

HAZ vom 27.04.2017

Stiftung verteilt 17 000 Euro

Lehrte. Fast 17 000 Euro hat die Volksbank-Lehrte-Stiftung an 35 Lehrter und Sehnder Organisationen aus Kunst und Kultur, Bildung und Erziehung, Sport und Heimatpflege, Umwelt- und Naturschutz sowie für soziale Zwecke gespendet.

Bereits seit fast 20 Jahren unterstützt die Stiftung jedes Jahr zahlreiche Projekte in den beiden Städten. Zwar habe „die Niedrigzinsphase auch die Stiftungen eingeholt“, sagte Vorstandsmitglied Michael Wittkopp bei der Übergabe der Schecks. Aber man habe das Stiftungskapital von einer Million Euro langfristig angelegt und erziele immer noch ansehnliche Erträge.

Davon profitieren so unterschiedliche Organisationen wie Sportvereine und Kirchengemeinden, das Antikriegshaus ebenso wie die Tafel oder eine Spielplatz-Elterninitiative. Auch Schulen und die Stadtbibliothek wurden bedacht. Bei der Übergabe der symbolischen Schecks (das Geld wird überwiesen) stellten die Vertreter der Institutionen ihre Projekte kurz vor. Dabei wiesen mehrere von ihnen darauf hin, dass das Geld deshalb besonders willkommen sei, weil ihnen wegen der Haushaltssperre im vergangenen Jahr eine städtische Unterstützung gefehlt habe.

Die Förderbeträge schwanken zwischen 200 und gut 1000  Euro. „Es sollen ja nur Zuschüsse sein“, sagte Wittkopp. Man wolle möglichst viele Vorhaben unterstützen und „nicht nur ein paar Leuchtturm-Projekte“. Deshalb forderte Wittkopps Kollege Volker Böckmann die anwesenden Vereins- und Verbandsrepräsentanten auf, Werbung für die Stiftung zu machen. Möglichst viele sollten sich bewerben, damit auch viele gefördert werden könnten.

 

Scheck von der Volksbank Lehrte-Stiftung

Auch der Förderverein der KGS Sehnde e.V. wurde mit einer Spende von 500,- EUR
als Zuschuss zur Anschaffung von Whiteboards bedacht und sagt
HERZLICHEN DANK an die Volksbank Lehrte-Stiftung!

 

 


 

 

 

HAZ vom 20.04.2017

SPD nimmt Milde gegen AfD in Schutz

Sehnde. Der SPD-Ratsfraktions- chef Olaf Kruse hat KGS-Schulleiter Carsten Milde gegen AfD-Angriffe in Schutz genommen: Milde habe sich nur „völlig richtig und mit zutreffenden Feststellungen schützend vor die Schulgemeinschaft gestellt“.

AfD-Fraktionschef Wolfgang Ostermeyer hatte nach den Haushaltsbeschlüssen des Rates mit Blick auf den geplanten Ersatzbau für die abgebrannte Sporthalle an der Chausseestraße von einem „Luxusprojekt“ zur Förderung des Breitensports gesprochen, zu der die Stadt nicht verpflichtet sei und für die sie auch kein Geld habe.

Der von Ostermeyer gewählte Begriff „verhöhnt die große Flexibilität, die das Kollegium der KGS Sehnde in Containern und räumlicher Enge nach zwei Bränden bewiesen hat“, hatte Milde in einer Presseerklärung entgegnet. Die Erweiterung und der Sporthallenneubau seien keineswegs freiwillige Angebote, sondern für den Pflichtunterricht der Schule erforderlich.

Daraufhin warf die AfD Milde vor, er habe die Schule „einseitig politisch instrumentalisiert“ und seine dienstliche E-Mail-Adresse für eine persönliche politische Meinungsbekundung missbräuchlich genutzt, und reichte Dienstaufsichtsbeschwerde ein.

Milde habe sich korrekt verhalten, meint Kruse und verweist darauf, dass der KGS-Direktor seine mit der gesamten Schulleitung abgestimmte Stellungnahme vor der Veröffentlichung den im Rat vertretenen Parteien sowie den Vorsitzenden des Rates und des zuständigen Fachausschusses zur Verfügung gestellt habe. Die ungerechtfertigten Vorwürfe im Namen der Schule zurückzuweisen habe Milde „schlecht unter seiner privaten E-Mail-Adresse machen“ können, erklärt der SPD-Fraktionschef.

 


 

 

 

HAZ vom 15.04.2017

HAZ vom 15.04.2017: "AfD reicht Beschwerde ein"HAZ vom 15.04.2017: "AfD reicht Beschwerde ein"

 


 

 

HAZ vom 07.04.2017

HAZ vom 07.04.2017: "KGS-Direktor: Erweiterung kein Luxusprojekt"

 


 

 

 

HAZ vom 17.03.2017

HAZ vom 17.03.2017: "Eltern durften erstmals mit ihren Kindern in die KGS schnuppern"

 


 

 

 

SEHNDE NEWS vom 16.03.2017

„Hexen hexen“ an der KGS Sehnde

Nach dem Erfolg des Weihnachtsstückes „Scrooge“, das Ende des vergangenen Jahres an der KGS Sehnde Premiere feierte, hat die Theater AG der KGS Sehnde bereits ein neues Projekt in den Startlöchern. „Hexen hexen“ soll Ende des Jahres aufgeführt werden und „orientiert sich an der Vorlage von Roald Dahl“, wie Sebastian Prignitz, Leiter der 2013 gegründeten Theater AG, informierte.

 

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Mit einem neuen Ensemble geht die Theatergruppe an das Stück – Foto: S. Priegnitz

 

„Hexen hexen“, was im Original „The Witches“ heißt, wurde 1983 vom englischen Schriftsteller Roald Dahl veröffentlicht, der durch seine schwarzhumorigen und fantasievollen Kinderbücher – zum Beispiel Charlie und die Schokoladenfabrik, Matilda und andere – weltweit Berühmtheit erlangte. Die Geschichte dreht sich um den Jungen Luke, der zusammen mit seiner Großmutter auf Hexenjagd geht und unfreiwillig in den Hexenkongress der Großmeisterhexe gerät, die den Plan verfolgt, alle Kinder Englands in Mäuse zu verwandeln.

„Das märchenhafte Setting in Verbindung mit einem klugen Blick auf die Gesellschaft hat mich an der Geschichte fasziniert“, so Bettina Jonas zu ihren Motiven, in diesem Jahr „Hexen hexen“ zu inszenieren und ergänzt, dass die Geschichte weiterhin etwas „märchenhaft-poetisches“ an sich hat, mit einer „Botschaft für Kinder und Erwachsene“.

Nachdem mit dem Ende des letzten Stückes viele Schüler die Schule, und damit auch die AG, verließen, hing das Fortbestehen der Theatergemeinschaft von der Zahl der Neuzugänge ab. „Diese Sorge ist uns glücklicherweise genommen worden“, so AG-Leiter Prignitz mit Blick auf die zahlreichen Neuanmeldungen, mit denen nun „Hexen hexen“ realisiert werden kann. Eine „neue Generation“ KGS-Schauspieler betritt damit die Bühne der Schule.

 

Nach den Osterferien beginnen die Proben mit folgender Besetzung:

Erzähler: Marie Godau / Rosa Shlieout
Großmeisterhexe: Alina Schriegel
Großmutter:      Pauline Grenz / Carlotta Schmidt
Luke:        Eric Uzarewicz / Marie Kaufhold
Mr./Mrs. Jenkins: Jonas Jeworutzki / Selma Beißner
Bruno Jenkins:   Yannik Schriegel
Arzt:            Jonas Jeworutzki
Schlangenhexe:  Paula Hübner
Hexen:     Shirin Yasit, Franziska Gebauer
Willie/Marie:  Marie Godau / Rosa Shlieout
Hoteldirektorin:     Eva Busche
Zimmermädchen:  Lisa Stettin
Ranghild Hansen:     Sarah Seibert
Herr/Frau Hansen:   Jonas Jeworutzki / Charline Wedig
Hexe Beatrix:          Malina Aue

 

 

 

HAZ vom 20.02.2017

HAZ vom 20.02.2017: "KGS fehlen Anmeldungen für Übergangsklasse"

 


 

 

 

HAZ vom 18.02.2017

HAZ vom 18.02.2017: "Land stockt Schulsozialarbeit an KGS auf"

 


 

 

 

HAZ vom 03.02.2017

HAZ vom 03.02.2017: "Politiker favorisieren Chausseestraße"

 


 

 

 

HAZ vom 31.01.2017

HAZ vom 31.01.2017: "Standort für neue Turnhalle schwierig"

 


 

 

 

HAZ vom 28.01.2017

HAZ vom 28.01.2017: "Jella und Jonas begeistern ihre Zuhörer"HAZ vom 28.01.2017: "Jella und Jonas begeistern ihre Zuhörer"

 


 

 

 

HAZ vom 27.01.2017

HAZ vom 27.01.2017: "Erinnern gegen Rassismus"

 


 

 

 

SEHNDE NEWS vom 04.01.2017

Lesemann: Schulsozialarbeiter an der KGS Sehnde wird

dauerhaft vom Land finanziert

Die KGS Sehnde erhält dauerhaft eine Stelle für Schulsozialarbeit vom Land Niedersachsen, so die SPD Landtagsabgeordnete Dr. Silke Lesemann. Hintergrund ist eine aktuelle Vereinbarung zwischen der Niedersächsischen Landesregierung und den Kommunalen Spitzenverbänden zum Ausbau der sozialen Arbeit in schulischer Verantwortung.

 

   Die KGS erhält dauerhaft einen Sozialarbeiter – Logo: KGS

Dr. Silke Lesemann freut sich über

die Verbesserungen – Foto: SPD

 

 

Im Rahmen des „Schulpakets“ in Höhe von insgesamt 300 Millionen Euro übernimmt das Land diese wichtige Aufgabe der Sozialarbeit in schulischer Verantwortung zukünftig dauerhaft und wird landesweit in den nächsten Jahren insgesamt 1000 Stellen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen zur Verfügung stellen.

„Das ist ein Meilenstein für Niedersachsen und das sind richtig gute Nachrichten für Sehnde. Das Land übernimmt Verantwortung, und vor Ort profitieren unsere Schulen von den erfolgreichen Verhandlungen zwischen der Landesregierung und den Kommunalen Spitzenverbänden. Das bedeutet eine große finanzielle Entlastung für unsere Kommune und gibt unseren Schulen endlich Planungssicherheit im Bereich der Schulsozialarbeit.“

Durch Beratung und Begleitung der Schülerinnen und Schüler, durch besondere Gruppen- und Freizeitangebote trage das sozialpädagogische Personal zu einem guten Schulklima bei: „Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter können außerdem eine wichtige Rolle bei der Integration von Migrantenkindern spielen, weil sie häufig über sehr gute interkulturelle Kenntnisse verfügen und in diesem Bereich spezielle Angebote machen können“, betont Lesemann.

Zudem profitiere die Stadt Sehnde, weil das Land die Zuschüsse für die EDV-Betreuung durch die Schulträger deutlich aufstockt – auf 11 Millionen Euro ab 2017. „Damit wird das Land dem gestiegenen Bedarf bei der Pflege und Wartung von PCs in öffentlichen allgemein- und berufsbildenden Schulen gerecht“, so die SPD-Abgeordnete.

Auch bei der Finanzierung der Schulverwaltungskräfte werden Städte und Landkreise entlastet. Lesemann macht deutlich: „Das Land zahlt für die Mehrbelastungen in den Schulsekretariaten nun erstmalig jährlich acht Millionen Euro. An einer solchen Vereinbarung haben sich sämtliche Vorgängerregierungen die Zähne ausgebissen. Die rot-grüne Landesregierung und die Kommunalen Spitzenverbände haben diesen Gordischen Knoten jetzt aber durchschlagen und übernehmen damit gemeinsam Verantwortung für unsere Schulen! Das sorgt für Klarheit, für Verlässlichkeit und für Planungssicherheit an den Schulen im Land.“

 


 

 

 

HAZ vom 02.01.2017

HAZ vom 02.01.2017: "Turnhalle: Entscheidung im Januar?"

 


 

 




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