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Presseberichte 2022

Schulprojekt an der KGS unterstützt die Ukraine

Schülerinnen und Schüler sind mit der Sammelbüchse und blau-gelben Fähnchen in der Stadt unterwegs

 

Von Thomas Böger
Spenden: Auch KGS-Lehrer Tobias Falk steckt einen Schein in die Sammelbüchse der Schülerinnen. Quelle: Thomas Böger
Spenden: Auch KGS-Lehrer Tobias Falk steckt einen Schein in die Sammelbüchse der Schülerinnen. Quelle: Thomas Böger
 
Krieg und Frieden“ war das Thema eines Projekttages an der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde. Im Mittelpunkt stand dabei der Angriff Russlands auf die Ukraine. Die Schülerinnen und Schüler verteilten am Freitag auf der Mittelstraße Friedensfahnen und -blumen und besuchten die Grundschulen an der Breiten Straße und am Zuckerfabriksweg.

Eine Klasse stellte sogenannte Glück-to-go-Zettel her und klebte sie an Laternenmasten und Haltepfähle von Verkehrsschildern. Außerdem wurden Geldspenden gesammelt.

„Entschuldigung, haben Sie einen Moment Zeit?“, sprachen Aurora Arena und Bjean Faraj-Ali aus der Klasse E6 der KGS Passanten in der Mittelstraße an. Mehrere schütteln den Kopf oder eilten mit einem knappen „Nein!“ weiter, andere blieben stehen. Die beiden Mädchen erklärten – mit blau-gelben Fähnchen in den Händen – dass sie für die Unterstützung der Ukraine sammelten. Dazu zeigten sie ihnen ein Infoblatt, auf dem nachzulesen war, wohin die Spenden gehen, nämlich zur Aktion „Deutschland hilft“, einem Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen.

Da öffnet sich so manches Portemonnaie, zum Beispiel das der Lehrterin Ursula Löhmann. „Ich helfe gern“, sagte sie. Auch Tobias Falk, Lehrer an der KGS, steckte einen Schein in die Sammelbüchse, als er den Schülerinnen zufällig in die Arme lief.

Weitere Aktionen

In der Schule wurden derweil Waffeln und Rosen verkauft. Andere Schüler malten Schilder in ukrainischer Sprache, mit deren Hilfe sich ukrainische Schüler in der riesigen Schule orientieren können. Auch Bargeld wurde gesammelt. Vor dem Beginn der Krise hätten sie nicht viel über die Ukraine gewusst, sagte Schülerin Bjean ein, aber inzwischen hätten sie einiges über das osteuropäische Land gelernt. Und über Politik: Sie hätten Sitzungen des UN-Sicherheitsrates nachgespielt – und wollen das auch weiterhin tun.
 
 

 
 

 

HAZ vom 07.02.2022

Kultusminister Grant Hendrik Tonne (von links) hat Förderzusagen für die KGS Sehnde mitgebracht. Die SPD-Landtagsabgeordnete Silke Lesemann, Sehndes Erste Stadträtin Bettina Conrady und KGS-Schulleiterin Sandra Heidrich freuen sich. Quelle: Sandra Köhler
 
Mit so guten Nachrichten darf er gern häufiger nach Sehnde kommen: Bei seinem Abstecher in die Kooperative Gesamtschule (KGS) Sehnde hatte Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) Förderbescheide über insgesamt 784.500 Euro aus dem Digitalpakt im Gepäck. Davon sind 11.000 Euro für die Einrichtung des Schulservers Iserv und 773.500 Euro zum Aufbau eines einheitlichen Schulnetzes als Grundlage für flächendeckendes WLAN an der KGS vorgesehen.

Schulleiterin Sandra Heidrich, Sehndes Erste Stadträtin Bettina Conrady und die örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Silke Lesemann freuten sich über die Zusagen. Sie machten aber auch klar, dass die fortschreitende Digitalisierung sicher immer wieder weitere notwendige Maßnahmen nach sich ziehen werde. Insgesamt 1,08 Millionen Fördermittel aus dem Digitalpakt könne die Stadt Sehnde für alle Schulen abrufen, sagte Conrady.

Warum ein so großer Teil davon in die Digitalisierung der KGS investiert wird, darauf hat Lesemann eine Antwort: „Wir haben in Sehnde nur diese eine weiterführende Schule, damit hat sie eine große Auswirkung auf die gesamte Stadt.“ Zudem gehört die KGS mit etwa 1700 Schülerinnen und Schülern und 180 Lehrkräften zu den fünf größten Schulen Niedersachsens. Weil sie kontinuierlich gewachsen sei, bedeute das aber auch für die Digitalisierung eine ganz besondere Herausforderung.

 

Sehndes Erste Stadträtin Bettina Conrady erläutert im Beisein von KGS-Leiterin Sandra Heidrich und Kultusminister Grant Hendrik Tonne, was die Stadt in Sachen Digitalisierung in Schulen bereits umgesetzt hat und was noch geplant ist.
Sehndes Erste Stadträtin Bettina Conrady erläutert im Beisein von KGS-Leiterin Sandra Heidrich und Kultusminister Grant Hendrik Tonne, was die Stadt in Sachen Digitalisierung in Schulen bereits umgesetzt hat und was noch geplant ist. Quelle: Sandra Köhler

 

Datenleitungen an KGS bis 2024 vereinheitlicht

So habe es bereits lange vor der Pandemie an der KGS Bestrebungen um Digitalisierung und auch ein schulinternes Kommunikationssystem gegeben, das allerdings auf verschiedene Komponenten verteilt war. „Als wir 2020 vor der Herausforderung des Homeschooling standen, mussten wir schnell eine Entscheidung treffen, wie das ganze für diesen Zweck funktionaler gestaltet werden kann“, erinnert sich Schulleiterin Heidrich. Die Entscheidung fiel auf die Einführung des Schulservers Iserv – in lediglich zwei Wochen wurde dieser installiert und konnte pünktlich zum Ende der Osterferien genutzt werden.

So weit ist es mit dem Aufbau eines einheitlichen Schulnetzes noch nicht. Denn jeder Gebäudeteil hat je nach Baujahr seinen eigenen Stand, was die digitalen Leitungen angeht. Zwar sei die Kommune bereits dabei, diese Stück für Stück in den Ferien auszutauschen und auf den neuesten Stand aufzurüsten, sagte Wolfgang Bruns, Fachleiter Schule, Sport und Kultur. Doch das werde noch einige Zeit dauern: „Wir sind zuversichtlich, diese Arbeiten bis Ende der Förderperiode im Mai 2024 abgeschlossen zu haben.“

Nicht nur der neue große Musikraum der KGS ist mit einem Beamer ausgestattet.
Nicht nur der neue große Musikraum der KGS ist mit einem Beamer ausgestattet. Quelle: Sandra Köhler

 

Digitalisierung ist Ergänzung, nicht Alternative

Immerhin: „Die Übertragungsgeschwindigkeit an der KGS haben wir im vergangenen Jahr von 100 Mbits auf 1 Gigabyte erhöht“, berichtete die Erste Stadträtin. Auch die anderen Sehnder Schulen seien mittlerweile alle mit Iserv und WLAN ausgestattet. „In Zuge des Glasfaserausbaus werden auch sie eine bessere Anbindung bekommen“, stellte Fachleiter Bruns in Aussicht.

Angesichts von so viel Engagement vor Ort zeigte sich der Kultusminister begeistert. „Es ist gut, dass wir als Land soviel Geld in die Digitalisierung investieren.“ Der Weg sei der Richtige, wenn auch noch längst nicht alles optimal sei. Er machte aber auch klar, dass es sich bei der Digitalisierung um ein Vorhaben handele, das nicht erst in der Pandemie ausgerufen wurde, um das Homeschooling zu ermöglichen.

Vielmehr sei dies eine notwendige und zeitgemäße Ergänzung zum gemeinsamen Lernen in den Schulen. „Wir wollen damit keineswegs Lehrer wegrationalisieren“, betonte Tonne. „Die Pädagogik steht weiterhin an erster Stelle.“ Es sei allerdings auch nicht förderlich, Schulen von Technologien frei zu halten, die von nahezu allen außerhalb der Schulen genutzt werde. Er sei gespannt, wie der Digitalpakt 2.0 in Zukunft fortgeschrieben werde. Denn dass das von Nöten sei, dessen waren sich alle einig: „Was heute zeitgemäß ist, muss vielleicht in wenigen Jahren bereits erneuert werden“, gab Conrady zu bedenken.

 


 

 

Presseinformation des Nds. Kultusministeriums vom 07.02.2022
 

Kultusminister Tonne überreicht der KGS Sehnde rund 785.000 Euro aus dem DigitalPakt Schule

 
Übergabe Bewilligungsbescheid zum DigitalPakt Schule in Sehnde mit Kultusminister G.H. Tonne,
der Landtagsabgeordneten Dr. Silke Lesemann, Stadträtin Bettina Conrady und Schulleiterin der KGS Sehnde Sandra Heidrich
 
Kultusminister Grant Hendrik Tonne hat am späten Vormittag der Kooperativen Gesamtschule in Sehnde einen Bewilligungsbescheid aus dem Digitalpakt Schule in Höhe von rund 785.000 Euro überreicht. Im Beisein der Landtagsabgeordneten, Dr. Silke Lesemann, sowie Stadträtin Bettina Conrady übergab der Minister die Bescheide an die Schulleiterin Sandra Heidrich. Die KGS wird zukünftig mit einem IServ als Kommunikations- und Arbeitsplattform ausgestattet. Darüber hinaus fließen die Fördermittel in den Aufbau eines einheitlichen, flächendeckenden WLAN-Netzes.
Kultusminister Tonne: „Mein herzlicher Dank geht an die KGS sowie an die Stadt Sehnde als zuständigen Schulträger für das geleistete digitale Engagement. Mit der Übergabe derBescheide kann die KGS ihre IT-Infrastruktur weiter ausbauen. Hierfür wünsche ich allen Beteiligten ein gutes Gelingen.“
Bürgermeister Olaf Kruse: „Die Notwendigkeit einer Verbesserung der technischen Infrastruktur in unseren Schulen zeigte sich besonders deutlich im Zusammenhang mit der Durchführung von „Home-Schooling“ in der Corona-Pandemie. Mit den für die Stadt Sehnde im Rahmen des „DigitalPakt Schule“ vorgesehenen Fördermitteln kann die Umsetzung der hierzu von uns bereits vorgenommenen Planungen wesentlich beschleunigt werden.“
Der Digitalpakt unterstützt Schulen bei der Weiterentwicklung ihrer digitalen Unterrichtsstrukturen. In Niedersachsen stehen hierfür rund 522 Millionen Euro bereit. Auf diese Weise sollen die Schulen fit gemacht werden für das digitale Zeitalter.
 

 
 

Sehnde News vom 29.01.2022

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in der KGS Sehnde

Autoren: Lena Soltendieck, Jens Wilczek, Dirk Krüger (KGS)/JPH



Seit 2017 wird an der KGS Sehnde im Rahmen eines vielschichtigen Konzepts der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. 2019 umfasste das Gedenken noch alle Aspekte: Es gab eine Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus interessierten Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 bis 12 und eine einwöchige Studienfahrt zur Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau.

Die Reflexion dieser Fahrt schlug sich danach in Ideen und Exponaten zur ersten Gedenk-Ausstellung am 27.01.2020 nieder – und die Ausstellungswoche wurde förmlich mit geladenen Gästen eröffnet. Ab März 2020 änderten sich schlagartig jedoch die Bedingungen. Die zentrale Gedenkveranstaltung zum 27.01. 2021 musste online stattfinden und es zeigten sich nicht überwindbare Schwierigkeiten, einem so emotionalen historischen Ereignis einen angemessenen digitalen Rahmen zu geben.

 

Ausstellung unter Corona-Regeln

In ganz neuen Räumen und unter strengen Hygienevorschiften hat bis zum 27.01.2022 darum wieder eine Ausstellung stattgefunden, ganz ohne Eröffnung zwar, mit ständigem Durchzug und ohne viele Ehemalige; aber unter tatkräftiger Mithilfe einiger früherer AG-Teilnehmer aus der aktuellen Qualifikationsphase.

Der Aufbau dieser Ausstellung fand in der vorderen Hälfte des zweiten Stockwerks des W-Trakts der KGS Sehnde am 21.01.2022 statt. Wie in den Jahren zuvor sind vier Bereiche gestaltet worden: Im Eingangsbereich des Flurs haben die Darstellungen zur nationalsozialistischen Ideologie und ihr heute noch anzutreffender Sprachgebrauch Platz gefunden. Zum zweiten sind Fotowände von früheren Studienfahrten nach Auschwitz aufgestellt worden und eine Sitzecke bot Raum zur Reflexion und zum Hinterlassen einer persönlichen Nachricht. Ein weiterer Raum dokumentierte die Geschichte des jüdischen Lebens, gab Einblicke in Kultur und Gesellschaft und die Auseinandersetzung der Generationen.

 

 
Große Stolpersteine erinnern an die individuellen Schicksale – Foto: KGS
 
Große Stolpersteine erinnern an die individuellen Schicksale – Foto: KGS



Ein anderer Raum zeigte die Erinnerungskultur anhand verschiedener Portraits von Gedenkstätten, Kunstaktionen – wie die der Stolpersteine – sowie Biografien von Überlebenden und „Gerechten unter den Völkern“. Ein eigener Raum schließlich beleuchtete das Lager Auschwitz von verschiedenen Seiten: Ort, Gelände, Planung, Gebäude, Erbauung und Verwendung zur „industriellen Vernichtung“, wie der schreckliche SS-Sprachgebrauch dafür lautete.

Die Besucher des 9. Jahrgangs und andere, die vereinzelt vorbeischauten, erfuhren mittels teils drastischer Fotografien, beklemmender Zeichnungen, unfassbarer Zahlen und bestürzender Berichte die Begründung zu dem, was den Philosophen Theodor W. Adorno als zentrales Postulat zur „Erziehung nach Auschwitz“ im Jahr 1966 formulieren ließ: „Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung.“

 

Anderer Zeitablauf

Die diesjährige Ausstellung war aus organisatorischen Gründen bereits am 24.01. eröffnet worden und endete am Tag des Gedenkens selbst, am 27.01.2022. In der Nachlese werden die zahlreichen Erinnerungs- und Kommentarzettel der Schülerinnen und Schüler zu sichten sein. Sie geben letztlich dem Ausdruck, was es während der Ausstellung in ganz individuellen Reaktionen zu beobachten gab: Aufmerksamkeit, Irritation, Bestürzung, Fassungslosigkeit und auch Fluchtreaktionen, bewusste Verdrängung oder Überspielung. So vielschichtig das Thema, so vielschichtig war auch dieses Mal wieder die Konfrontation damit.

 


 

Sehnde News vom 28.01.2022

Mit Lions Sozialkompetenz weiterentwickeln: 22 Lehrer der KGS besuchen Seminar

22 Lehrkräfte der KGS Sehnde haben sich für drei Tage mit dem Programm „Lions Quest“ befasst und dabei viel neues erfahren und erprobt. Der Referent Heinz-Dieter „Ulle“ Ulrich brachte dazu spannende Seminarelemente mit, die er aktiv und im Dialog den Teilnehmern nahe brachte.


Die 22 Seminarteilnehmer, der Seminarleiter und die Schulleitung nach der Zertifikatsübergabe – Foto: JPH



Das Lions Quest-Seminar „Erwachsen werden“ verbessert durch die Lebenskompetenzförderung nachweislich das Miteinander im Klassenverband, die Lernerfolge und das Klassenklima. Das Seminar eignet sich für Lehrkräfte und andere Berufsgruppen aus dem sozialen Bereich. Sie sollten kontinuierlich mit immer denselben Gruppen von jungen Menschen zwischen 10 bis 14 Jahren arbeiten. „Die Nachfrage nach dem Seminar war in der KGS-Lehrerschaft groß und es gab mehr Anmeldungen als Plätze“, sagte KGS-Direktorin Sandra Heidrich . „Wir haben deshalb zunächst die Lehrkräfte ausgewählt, die mir der Altersgruppe arbeiten oder demnächst arbeiten werden.“ So kamen 22 Pädagogen und der Sozialarbeiter Ole Märtins in die Gruppe, die sich in einzelnen Modulen des Programms mit der Thematik unter Ulles Anleitung befassten.

Im Dialog, in Gruppenarbeiten und Aktivszenen wurden die Seminaranteile vermittelt. Das kam gut bei den Teilnehmern an. „Es hat großen Spaß gemacht“, so hieß es am Ende des Veranstaltung. „Ich nehme viel für die Klasse mit“, so ein Teilnehmer. „Trotz des ernsten Hintergrundes war es viel Leichtigkeit und Spaß“, fügte eine andere Teilnehmerin hinzu. Es wurde insgesamt eine große Bandbreite abgedeckt und drei effiziente Tage waren voll mit vielen Impulsen – so hieß es unisono zu dem mehrfach evaluierten Programm am Ende.


Heinz-Dieter Ulrich (re.) bei der Zertifikatsvergabe – Foto: JPH
Heinz-Dieter Ulrich (re.) bei der Zertifikatsvergabe – Foto: JPH


Mehr Interessenten als Plätze


Das Angebot „Lions Quest“ war zuvor in der Lehrerkonferenz von Heike Stephan vorgestellt worden, so Heidrich, und sie hat dann viele Interessenten im Kollegium gefunden. Nach einer Rücksprache mit dem Lions Club Lehrte/Sehnde im Großen Feien wurde dann das erste Seminar terminiert. „Das Programm läuft bereits seit 1997 mit den Lions“, so Ulrich, einer der Referenten des Programms. „Pro Jahr laufen rund 300 Seminare mit etwa 25 Trainern – wenn nicht gerade Corona es bremst.“

Bei diesem ersten Seminar in der KGS Sehnde waren auch zwei Vertreter der Lions-Sponsoren anwesend, um sich ein Bild von dem Angebot zu machen, Präsident Eckhard Rüggeberg und Activity Beauftragter Hand-Dieter Rybicki. „Wir haben zu dem Seminar einen Zuschuss von rund 3000 Euro bereitgestellt“, so Rüggeberg. „Die KGS war auf uns wegen des Programms zugekommen und wir haben gern zugesagt. Bisher lief diese Unterstützung einmal in Lehrte am Gymnasium.“ Dabei wird der Verein sicher auch wieder die geplante zweite Veranstaltung im Februar unterstützen – auch die beiden Club-Vertreter waren vom Feed-Back der Lehrer angetan.

„Wir bedanken uns sowohl beim Referenten als auch beim Lions Club“, so die Direktorin der KGS zum Abschluss bei der Zertifikatsübergabe. „Alle Kolleginnen und Kollegen hier machen einen entspannten und energiegeladenen Eindruck. Gerne nutzen wir deshalb die gebotene Chance zum weiteren Ausbau der Säule des sozialen Lernens und haben für das nächste Seminar schon einen weiteren Termin im Februar im Blick.“ Dann dürfen wieder 22 Lehrkräfte des KGS-Kollegiums am „Lions Quest“ teilnehmen.

 


 

 

 




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