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Maßnahmen in Kita und Schule bleiben im Februar bestehen

 
Pressemitteilung des Niedersächsischen Kultusministeriums vom 10.02.2021
 
 
Zurzeit gelten folgende Maßnahmen weiter:
 
1) Die Schülerinnen und Schüler des Primarbereiches sowie alle Schülerinnen und Schüler der Förderschulen GE einschließlich Tagesbildungszentren werden im Wechselunterricht nach Szenario B in geteilten Klassen unterrichtet. Die Pflicht zum Präsenzbesuch wird aufgehoben und die Möglichkeit auf reinen Distanzunterricht eingeräumt.
 
2) Alle Abitur- und weiteren Abschlussklassen werden in geteilten Klassen nach Szenario B unterrichtet.
 
3) Die Sekundarbereiche I und II (SJG 5 bis 8 in der Regel, wenn keine Abschlüsse gemacht werden auch 9 und 10 sowie 11 und 12) verbleiben im Distanzlernen nach Szenario C. Für die berufsbildenden Schulen gilt ebenfalls grundsätzlich Distanzlernen nach Szenario C.
 
4) Notbetreuung wird angeboten für die Kinder der Schuljahrgänge 1-6 in den Szenarien B und C.
 
5) Die Kindertageseinrichtungen werden weiterhin in Szenario C betrieben. Die Notbetreuung für in der Regel bis zu 50 Prozent der Normalgruppengrößen wird weiterhin angeboten. Die Höchstgrenzen gelten auch für Großtagespflegestellen. Kindertagespersonen können ihr Regelangebot in sehr kleinen Betreuungsgruppen weiterhin ungeschmälert vorhalten.
 
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Die am (heutigen) Mittwoch in der Bund-Länder-Beratung vereinbarten grundsätzlichen Verlängerung des Lockdowns bestätigen die bereits umgesetzten Maßnahmen Niedersachsens im Bildungsbereich.
 
Im Februar gilt vorerst weiter:
 
Kindertageseinrichtungen bieten weiterhin eine Notbetreuung in der Regel bis zur Hälfte der üblichen Gruppengrößen an (Krippe bis 8 Kinder, Kindergarten bis 13 Kinder, Hort bis 10 Kinder), sind im Grundsatz aber geschlossen. Tagespflegepersonen können aufgrund der Kleinstgruppen von maximal 5 zeitgleich betreuten fremden Kindern weiterhin im üblichen Rahmen Betreuung anbieten. Für Großtagespflegestellen gelten analoge Regelungen wie für die Kindertageseinrichtungen.
 
Die Grundschülerinnen und Grundschüler erhalten im Szenario B Wechselunterricht in geteilten Klassen unter Abstands- und Hygieneregeln. Das Szenario B gilt auch für Kinder mit dem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf Geistige Entwicklung an Förderschulen einschließlich Tagesbildungszentren sowie Jugendliche, die in diesem Schuljahr ihren Abschluss machen. Die Schuljahrgänge fünf bis zwölf verbleiben im reinen Distanzlernen, ebenso die Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen. Die Notbetreuung bis Klasse 6 bleibt bestehen.
 
Kultusminister Grant Hendrik Tonne:
 
„Damit setzen wir auf Sicherheit und Stabilität einerseits und kümmern uns um die Jüngsten und die Jugendlichen, die ihren Abschluss machen werden, andererseits. Dieses Modell macht offensichtlich Schule, da jetzt auch andere Länder diesen Weg einschlagen werden.
 
Wir setzen dieses Modell im Februar fort. Sollten die Inzidenzwerte weiter sinken, werden wir die Schulen im März weiter öffnen und das Wechselmodell auf weitere Schuljahrgänge ausdehnen. Bei zunehmender Verbesserung der Lage und weiter sinkenden Werten werden wir dann im April umstellen auf den Stufenplan, der bei schwachem Infektionsgeschehen so viel Präsenzunterricht wie möglich erlaubt und bei erhöhtem Infektionsgeschehen konsequente Einschnitte automatisch vorsieht."
 
 
 

Drei-Phasen-Perspektivplanung für Kita und Schule

 
 
Pressemitteilung des Niedersächsischen Kultusministeriums vom 02.02.2021
 
Das Land Niedersachsen hat seine Perspektivplanungen für die kommende Zeit in den Bereichen Kindertageseinrichtungen und Schulen vorgelegt. Ziel ist das Einmünden in den inzidenzbasierten „Corona - Stufenplan 2.0“ der Landesregierung. Folgende Schritte sind als Diskussionsgrundlage für die Beteiligung der Bildungsgewerkschaften und -verbände vorgesehen, wie Kultusminister Grant Hendrik Tonne am Dienstag (02.02.2021) mitgeteilt hat.
 

1.) In der laufenden und gegebenenfalls verlängerten Lockdown-Phase soll der derzeitige Stand mit Distanzlernen für die meisten Schülerinnen und Schüler, Wechselunterricht nach Szenario B im Primarbereich, an den Förderschulen Geistige Entwicklung und den Abschlussklassen, sowie geschlossenen Kindertageseinrichtungen plus einer bis zu 50-prozentigen Notbetreuung, beibehalten werden.

2.) Für eine Übergangsphase nach Ende des Lockdowns wird bei verbesserter Infektionslage angestrebt, wieder deutlich mehr Schülerinnen und Schüler in die Schulen zu holen. Es ist vorgesehen, in diesem Zeitraum bis zu den Osterferien, die am 29.03. beginnen, alle Schulen im Wechselunterricht nach Szenario B laufen zu lassen. Damit wären alle Kinder und Jugendlichen im Wechsel im Präsenzunterricht in der Schule vor Ort – in geteilten Klassen, mit Abstand und Maske bis an den Sitzplatz.

3.) Nach den Osterferien soll der inzidenzbasierte Stufenplan im Kita- und Schulbereich gelten. Ziel ist, bei schwachem Infektionsgeschehen so viel Präsenzunterricht wie möglich anzubieten und bei erhöhtem Infektionsgeschehen schnell und konsequent zu reagieren. Basis sind die jeweiligen regionalen Landkreisinzidenzwerte, hier kann entsprechend vor Ort für die Schulen im Kreis verschärft oder gelockert werden. Kommt die Landesinzidenz über 50, wird schärfer durchgegriffen und landesweite Maßnahmen zur Kontaktreduktion werden auch in Kita und Schule umgesetzt.


Der Fahrplan in Kürze:

--> Während des Lockdowns:

o Schule: Primarbereich, Förderschulen GE und Abschlussklassen im Wechselmodell B (Präsenzpflicht aufgehoben), Sek I und Sek II in Szenario C (Notbetreuung);

o Kita geschlossen (Szenario C) mit Notbetreuung bis ca. 50 Prozent

 

--> Nach Beendigung des Lockdowns bis zu den Osterferien (bei Kitas: bis 11.04.2021):

o Schule: alle im Wechselmodell nach Szenario B;

o Kita: Szenario B (Feste separate Gruppen)

 

 --> Ab 12.04.2021 (nach den Osterferien): Übergang in inzidenzbasierten Stufenplan

 

Stufe 1 und 2 (Inzidenzwert 0 bis 25):

o Schulen in Szenario A mit Präsenzunterricht für alle;

o Kitas im Regelbetrieb nach Szenario A - bei Betroffenheit Szenario B mit festen separaten Gruppen

Stufe 3 (Inzidenzwert 25 bis 50):

o Schulen weiterhin in Szenario A mit Präsenz für alle; Verfügt das Gesundheitsamt Schutzmaßnahmen, geht die Schule für 4 Wochen ins Wechselmodell nach Szenario B (inkl. Notbetreuung);

o Kita weiterhin im Regelbetrieb nach Szenario A, bei Betroffenheit Szenario B mit festen separaten Gruppen

Stufe 4 (Inzidenzwert 50 bis 100):

o Schulen im Wechselmodell nach Szenario B mit geteilten Gruppen, bei Betroffenheit für 2 Wochen Wechsel in Distanzunterricht nach Szenario C (mit Notbetreuung in der Schule);

o Kita in Szenario B (Betreuung in festen Gruppen und Räumen, keine Durchmischung)

Stufe 5 (Inzidenzwert 100 bis 200):

o Schulen: Primarbereich und Abschlussklassen in Szenario B (Wechselmodell), bei „Betroffenheit“ Übergang in Szenario C für 2 Wochen; Sek I und Sek II sowie BBS-Bereich in Szenario C (Distanzlernen);

o Kitas bleiben geschlossen (Szenario C) bei Notbetreuungsangeboten bis zu 50 % der Normalgröße.

Stufe 6 (Inzidenz über 200 bzw. R-Wert Faktor 1,2):

o Schulen bleiben geschlossen (Distanzlernen nach Szenario C), Notbetreuung bis zu 30 Prozent der Schülerschaft möglich;

o Kitas bleiben geschlossen, Notbetreuung auf 30 Prozent der Regelgruppengröße beschränkt.

 

 

Stufenplan 2.0 - Tabelle
 
 
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Kultusminister Grant Hendrik Tonne:

„Mit drei Phasen geben wir so viel Transparenz und Verlässlichkeit wie derzeit möglich. Wir bieten Kitas und Schulen, Lehrkräften, Kindern und Eltern damit klare Perspektiven. Es bleibt aber immer eine Restunwägbarkeit aufgrund der Dynamik in der Pandemie. Letzten Endes bleibt auch die gemeinsame Lagebeurteilung durch Bund und Länder entscheidend.

Die Lockdownphase ist schmerzhaft, aber notwendig. Wir lassen die Schulen bewusst einen Spalt weit offen für die Jüngsten und die mit Abschlussprüfungen.

Das Szenario B hat sich bewährt, um den Schülerinnen und Schülern Struktur, soziale Kontakte und gemeinsamen Unterricht in kleinen Lerngruppen zu ermöglichen. Für eine Übergangsphase nach dem Lockdown ist das genau das richtige Modell bis Ostern, um einen sicheren und schülergerechten Übergang zu gewährleisten.

Nach Ostern sagen wir in dem Stufenplan glasklar, wer wann in die Kita und die Schule gehen kann. Wir machen transparent, unter welchen Voraussetzungen Öffnungen oder Verschärfungen erfolgen werden. Das gibt Kitas, Schulen, Schul- und Kita- Trägern, Eltern und unter dem Strich den Kindern und Jugendlichen Verlässlichkeit. Die Leitlinie ist: Bildung und Betreuung hat Priorität. Es gilt, so viel Präsenzunterricht und Betreuung wie möglich bei maximalem Gesundheitsschutz!“

 


 

 

 

Bilanz zum Halbjahreswechsel - Tonne: „Schule unter Corona-Bedingungen ist richtig und wichtig, aber für alle Beteiligten eine riesige Herausforderung"

 
 
Pressemitteilung des Niedersächsischen Kultusministeriums vom 28.01.2021
 
 
Am morgigen Freitag, 29.01.2021, endet das erste Schulhalbjahr 2020/2021 - rund 1 Million Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen erhalten ihre Zeugnisse. Die Ausgabe der Zeugnisse wurde aufgrund der Corona-Pandemie flexibilisiert und kann gestaffelt im Zeitraum seit dem gestrigen Mittwoch, 27.01.2021, bis nächsten Freitag, 05.02.2021, erfolgen. Die Schulen organisieren die Ausgabe der Zeugnisse vor Ort eigenverantwortlich, entscheidend ist dabei die Übermittlung der Bewertungen bzw. Zensuren, was auch elektronisch oder fernmündlich erfolgen kann. Die Überreichung eines unterschriebenen Dokumentes ist nicht notwendig, zumal auch eine Versendung der Zeugnisse per Post ermöglicht wurde.
 

Folgende Maßnahmen gelten bis Sonntag, 14.02.2021: 

  1. Die Schülerinnen und Schüler des Primarbereiches sowie alle Schülerinnen und Schüler der Förderschulen GE einschließlich Tagesbildungszentren werden im Wechselunterricht nach Szenario B in geteilten Klassen unterrichtet. Die Pflicht zum Präsenzbesuch wird aufgehoben und die Möglichkeit auf reinen Distanzunterricht eingeräumt.

  2. Alle Abitur- und weiteren Abschlussklassen werden in geteilten Klassen nach Szenario B unterrichtet.

  3. Die Sekundarbereiche I und II (SJG 5-8 in der Regel, wenn keine Abschlüsse gemacht werden auch 9 und 10 sowie 11 und 12) verbleiben im Distanzlernen nach Szenario C. Für die berufsbildenden Schulen gilt ebenfalls grundsätzlich Distanzlernen nach Szenario C.

  4. Notbetreuung wird angeboten für die Kinder der Schuljahrgänge 1-6 in den Szenarien B und C.

  5. Die Kindertageseinrichtungen werden weiterhin in Szenario C betrieben. Die Notbetreuung für in der Regel bis zu 50 Prozent der Normalgruppengrößen wird weiterhin angeboten. Die Höchstgrenzen gelten auch für Großtagespflegestellen. Kindertagespersonen können ihr Regelangebot in sehr kleinen Betreuungsgruppen weiterhin ungeschmälert vorhalten.

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Kultusminister Tonne bilanziert:
„Schule unter Corona-Bedingungen anzubieten ist richtig und wichtig, aber für alle Beteiligten eine riesige Herausforderung. Die Dynamik im Pandemiegeschehen hat immer wieder Änderungen und Umsteuerungen notwendig gemacht, bisweilen auch sehr kurzfristig. Das stellt die Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitungen und alle an Schule Beschäftigten, aber auch die Schülerinnen und Schüler selbst sowie ihre Erziehungsberechtigten vor enorme Aufgaben. Dessen bin ich mir sehr bewusst und ich bin gleichermaßen sehr beeindruckt über die Höchstleistungen der Schulen unter diesen schwierigen Voraussetzungen. Insbesondere Schulen im Szenario B stemmen derzeit mit Präsenzunterricht, Distanzlernen und Notbetreuung eine Dreifachherausforderung.
Mein persönlicher Dank und der Dank der gesamten Landesregierung gilt allen rund 100.000 Menschen, die an unseren Schulen arbeiten und sich für die Bildung, Betreuung und Förderung der Kinder und Jugendlichen in unserem Land so engagiert einsetzen.
Das ist aktuell wichtiger denn je, denn die Kinder und Jugendlichen leisten über die diversen Kontaktbeschränkungen der letzten Wochen und Monate einen enormen Beitrag in der Pandemiebekämpfung. Das Wegfallen von Treffen mit Freunden, Sport und Hobbys, der Verzicht auf das gemeinsame Lernen und auf direktes Feedback von den Lehrkräften als wichtigen Bezugspersonen wird für viele Kinder und Jugendliche auf die Dauer zur physischen und psychischen Belastung. Das müssen wir als Gesamtgesellschaft im Auge behalten und weiter daran arbeiten, Bildung, Betreuung, soziale Kontakte und Zukunftschancen für Kinder und Jugendliche auch unter Pandemiebedingungen sicherzustellen.
Ich bedanke mich bei den Erzieherinnen und Erziehern, den Sozialassistentinnen und Sozialassistenten und den Personen in der Kindertagespflege für ihren Einsatz für die jüngsten Kinder in diesen schwierigen Zeiten.
Auch den Erziehungsberechtigten, die ebenso eine herausfordernde Aufgabe mit Betreuung und Unterstützung ihrer Kinder beim Distanzlernen schultern, danke ich sehr. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist schon ohne Pandemie eine schwierige Herausforderung - jetzt erst recht!
Den Kindern und Jugendlichen gilt mein besonderer Dank. Sie erbringen derzeit durch Verzicht und Beschränkungen einen großen Beitrag zum Shutdown. Wir alle sind gut beraten, die Sorgen und Nöte der Kinder und Jugendlichen ernst zu nehmen, in der Pandemie, aber auch darüber hinaus.
Rund 87 Prozent der Schülerinnen und Schüler, die zurzeit im Szenario B beschult werden, kommen auch in die Schule. 13 Prozent der Eltern haben ihre Kinder von der Präsenzpflicht befreien lassen. Die hohe Teilnahmequote am Szenario B, die sich den Rückmeldungen von 2.410 Schulen entnehmen lässt, ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass der Wechsel zwischen Präsenz- und Distanzunterricht als sicher angesehen wird und den Kindern guttut. Zudem ist davon auszugehen, dass das Szenario B für die Eltern eine spürbare Entlastung darstellt bei dem Dauerspagat von Homeoffice, Kinderbetreuung und Unterstützung beim Lernen zu Hause.
Im zweiten Schulhalbjahr werden wir uns schwerpunkmäßig mit zwei pandemiebedingten Herausforderungen beschäftigen. Zum einen werden wir uns intensiv darum kümmern, dass möglichst alle Kinder und Jugendlichen die Folgen des Shutdowns, mit wenig sozialen Kontakten und Präsenzunterricht, gut kompensieren und verarbeiten können. Hierzu steuern wir mit unseren Beratungs- und Unterstützungsangeboten nach, insbesondere mit Blick auf bildungsbenachteiligte Schülerinnen und Schüler und schulpsychologische Handlungsfelder.
Wir werden zudem an unserem Kurs festhalten, den Abschlussjahrgängen ihr Recht auf faire Prüfungen einzuräumen. Darauf haben die Schülerinnen und Schüler ihr gesamtes Schulleben hingearbeitet. Durch Verschlankung der Lehrpläne, Reduktion bei Unterrichtsinhalten, Fokussierung auf Basisfächer und Kernkompetenzen sowie mehr Aufgabenauswahl haben wir bei den Abschlüssen im Sek.I-Bereich und bei den Abiturprüfungen reagiert. Damit besteht ein guter Rahmen für Prüfungen in der Pandemie. Sollte der Shutdown wirken und sich die Lage positiv stabilisieren, bin ich zuversichtlich, dass die Prüfungen stattfinden können - natürlich unter strengen Abstands- und Hygienevorschriften.
Für die Zeit nach dem 14. Februar 2021 sind wir gut vorbereitet, um unser Ziel, Bildung und Gesundheitsschutz aller Beteiligten auch in der nächsten Etappe umzusetzen, erneut zu erreichen.
Allerdings läuft der Shutdown noch und die derzeitigen Szenarien ebenso. Eine Bewertung der Wirksamkeit steht ebenso noch aus, wie die avisierte gemeinsame Lagebeurteilung durch Bund und Länder. Bevor beide Punkte nicht erfolgt sind, wird es auch für den Schulbereich keine Festlegung geben. Daher muss ich, Stand heute, noch um Geduld bitten. Sobald es Entscheidungen gibt, werden diese umgehend mitgeteilt."
 

 

 




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