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Presseberichte über die KGS Sehnde

Sehnde News vom 24.03.2021

Zusätzliche Computer für KGS und Sehnder Grundschulen

Um den digital gestützten Unterricht auszubauen, haben Bund und Länder im vergangenen Jahr beschlossen, zusätzliche Mittel im Rahmen des Digitalpaktes Schule in einem Sofortausstattungsprogramm bereitzustellen. Das Land Niedersachsen hat dies für seinen Bereich mit dem Runderlass des Kultusministeriums umgesetzt. Demnach konnten die Schulträger für die Anschaffung von schulgebundenen mobilen Endgeräten und notwendiger Ausstattung für die Erstellung professioneller Online–Lehrangebote Mittel aus diesem Sofortausstattungsprogramm beantragen.

Die Schüler bekommen bei Bedarf einen Laptop – Foto: JPH

Die Schüler bekommen bei Bedarf einen Laptop – Foto: JPH

 

Die Höhe der Zuwendung richtet sich nach der Zahl der Schüler und Schülerinnen zum Stichtag 23.08.2018. Für die Stadt Sehnde ergab sich zunächst ein Anspruch von 89 325 Euro. Da nicht alle Schulträger die ihnen zugedachten Beträge angerufen haben, bestand die Möglichkeit, einen Nachbewilligungsantrag zu stellen. Hierdurch konnten nochmals rund 5222,22 Euro nachbewilligt werden, insgesamt also 94 547,22 Euro. Von dem Geld wurden im September 2020 zunächst 60 Notebooks mit Tasche für die KGS sowie 80 IPads für die Grundschulen und die entsprechende Fernwartungssoftware angeschafft. Das ergab je Schule 16 Geräte mit ein Ladekoffer. Leider hat sich der Lieferprozess bis zum Jahresanfang 2021 hingezogen, da derartige Geräte im Augenblick stark nachgefragt sind. Dabei ergibt sich die Beschaffung der relativ gesehenen teuren iPads aus der Fernwartungsfreundlichkeit dieser Geräte, so die damit befasste Schul-IT.

Die Geräte werden während der Corona-Phase durch die Schulen an Schülerinnen und Schüler verliehen, die über kein eigenes Gerät verfügen. So wird eine Teilnahme am Digitalunterricht ermöglicht. An der KGS werden die Geräte bereits ausgeliehen, die Grundschulen erhalten ihre Geräte bis Mitte März, wenn die Administrationen durch die städtischen Mitarbeiter der Schul–IT abgeschlossen sind.

Sofern nicht genug Geräte zur Verfügung stehen, besteht neuerdings für bestimmte Personenkreise die Möglichkeit, über das Job–Center ein eigenes Gerät finanziert zu bekommen. Neben den genannten Geräten wurden Mitte 2020 die IServ-Rechner für die KGS Sehnde, die Grundschule in Höver, die Wilhelm–Raabe–Schule in Ilten und die Astrid–Lindgren–Schule in Sehnde davon angeschafft, um die schulinterne Kommunikation zwischen Schülern und Lehrpersonal zu verbessern. Die Grundschulen Breite Straße und Rethmar verfügten bereits vorher über einen IServ. Trotz zeitweiliger Engpässe hat sich diese Online–Lehrangebote bewährt.

 


 

 

Sehnde News vom 18.03.2021

Trampolin ist nicht gleich Trampolin: KGS kann wieder hoch hinaus

Wie in vielen Sportarten, so gibt es auch beim Trampolinturnen verschiedene Disziplinen und Turngeräte. Das nach dem Hallenbrand der KGS in Sehnde einzig verbliebene „große Trampolin“ ist ein wenig in die Jahre gekommen. Nicht nur die sportlichsten Schülerinnen und Schüler der KGS Sehnde stellten inzwischen fest, dass die Spannung des Turnnetzes nachgelassen hatte. Das führte zu einer geringeren Sprunghöhe, benötigte mehr Kraft und die Konzentration für die saubere Ausführung von verschiedenen Übungen litt darunter, so Rüdiger Streilein, Fachbereichsleiter Sport/Ganztag der KGS.

 

Mit fleißigen Helfern wurde das Netz eingebaut – Foto: Privat

 Mit fleißigen Helfern wurde das Netz eingebaut – Foto: Privat

Mit fleißigen Helfern wurde das Netz eingebaut – Foto: Privat

 

Damit ist jetzt Schluss. Dank einer nicht unerheblichen Spende des Fördervereins der KGS Sehnde können nun wieder Rotationen um die Körper-Längsachse, sogenannte Schrauben, und die Körper-Querachse, die bekannten Salti, vollführt werden. Denn mit der Spende konnte ein neues Sprungtuch gekauft werden.

Leistungssport-Kurslehrer Stefan Ruppel übernahm zusammen mit ein paar Schülerinnen und Schülern seines Kurses die Initiative zum Selbsteinbau des Sprungtuchs. Mit vielen Händen lässt sich bekanntlich Arbeit schnell verrichten und das Sprungtuch war rasch eingebaut. Auch die Schatzmeisterin des Fördervereins, Susann Huszar, freute sich: „Prima, dass sich gleich Helferinnen und Helfer zum Einbauen gefunden haben. Ab jetzt kann es wieder im Sportunterricht hoch hinaus gehen.“ Der Fachbereich Sport bedankte sich vielmals für die Unterstützung des Fördervereins der KGS Sehnde.

 


 

 

 

 

Sehnde News vom 16.03.2021

Schnuppernachmittag für Grundschüler in der KGS – online

In diesem Schuljahr kann der Schnuppernachmittag der Grundschulkinder aus Sehnde in der KGS Sehnde nicht in der gewohnten Weise stattfinden. „Deshalb laden wir die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern zu einem digitalen Schnuppernachmittag ein“, teilt Studiendirektorin Evelyn Gröne, didaktische Leiterin der KGS, mit. Dieser virtuelle Info-Nachmittag wird am Donnerstag, 25.03.21, von 13.30 bis 18 Uhr stattfinden.

Die KGS stellt sich virtuell vor – Foto: KGS/Archiv

Die KGS stellt sich virtuell vor – Foto: KGS/Archiv

 

Über einen Link auf der Homepage der KGS Sehnde können Interessierte am Schnuppernachmittag ein Padlet aufrufen. Hier können Filme, Mitmachaktionen und Informationen abgerufen werden. Darüberhinaus besteht sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Eltern die Möglichkeit, mit Koordinatoren und Schulleitungsmitgliedern ins Gespräch zu kommen.

„Wir freuen uns auf viele interessierte Besucher“, hofft Gröne auf diese neue Art der KGS-Vorstellung.

 


 

 

 

HAZ vom 08.03.2021

KGS erhält Unterstand bis zum Sommer

Ortsrat gibt 8600 Euro / Konstruktion wegen Vandalismusgefahr nach allen Seiten offen

Von Michael Schütz

So soll der Unterstand auf der Drösewiese aussehen.Grafik: Kurt Schwarzkopf

 So soll der Unterstand auf der Drösewiese aussehen. Grafik: Kurt Schwarzkopf

 

Seit einiger Zeit bereits wünschen sich die Schülerinnen und Schüler der Kooperativen Gesamtschule Sehnde (KGS) einen Unterstand auf der sogenannten Drösewiese. Das Gelände zwischen Peiner Straße, Schwarzem Weg und Nordstraße gilt in der KGS als außerschulischer Lernort und dient den Schülern als Spielwiese im und Treffpunkt außerhalb des Unterrichts.

Bereits seit 2019 gibt es dort Sitzsteine und eine von den Schülern besprühte Graffitiwand. Nur den größten Wunsch der Jugendlichen – einen Unterstand – konnte die Stadt bisher nicht realisieren. Jetzt hat der Ortsrat den Weg dafür allerdings freigemacht.

„Beträchtliche Summe“

In seiner jüngsten Sitzung beschloss das Gremium mit neun von zehn Stimmen, 8600 Euro aus Ortsratsmitteln dafür bereitzustellen. Zusammen mit den 5000 Euro aus dem Haushalt der Stadt seien damit die Kosten von 13 600 Euro gedeckt, freut sich Ortsbürgermeister Helmut Süß (SPD). „Bei den 10 000 Euro, die uns jährlich an Ortsratsmitteln zur Verfügung stehen, ist das eine beträchtliche Summe“, sagt er.

In der Sitzung enthielt sich lediglich Ortsratsmitglied Ralf Marotzke (CDU) der Stimme, da er noch mehr Informationen wünschte, ob die Schülerinnen und Schüler den Unterstand in seiner derzeitigen Planung akzeptieren. Wegen der Corona-Kontaktbeschränkungen konnten diese nicht an der Sitzung teilnehmen. Für sie sprach aber Stefan Bahls, KGS-Fachbereichsleiter Geschichte, Religion, Werte und Normen – und er gab den Planungen grünes Licht.

Auf Wunsch auch Windschutz

Gegenüber den ursprünglichen Wünschen der Schüler fällt der Unterstand eher karg aus. Ähnlich einem Carport soll ein Trapezdach aus Stahlblech auf vier metallenen Stützpfeilern gebaut werden, um vor Regen oder Sonne zu schützen. Auf Wunsch können auch Seitenteile als Windschutz installiert werden. Der Entwurf dazu stammt vom Sehnder Architekten Kurt Schwarzkopf, der selbst für die SPD im Ortsrat sitzt, bei der Sitzung allerdings nicht anwesend war.

Hütte ist nicht möglich

Süß machte deutlich, dass es eine von den Schülern gewünschte feste Hütte oder einen Bauwagen nicht geben werde. „Der Unterstand muss einsehbar sein.“ Der Grund dafür sei die Anfälligkeit solcher Hütten für Vandalismus und die Brandgefahr. In der Vergangenheit hatte die Stadt erst eine Hütte und danach einen Bauwagen installiert. Beide wurden auf dem offen zugänglichen Gelände Opfer von Brandstiftung oder Vandalismus. Mit der Metallkonstruktion und der Offenheit nach allen Seiten sollen solche Vorkommnisse verhindert werden.

Nach dem Ortsratsbeschluss soll jetzt die Verwaltung im Rathaus die Firma, die die Ausschreibung gewonnen hatte, mit dem Bau beauftragen. Zudem müsse noch die Baugenehmigung eingeholt werden, erklärte der Ortsbürgermeister. „Wir hoffen, dass wir im Spätsommer auf der Drösewiese etwas stehen haben.“

 


 

 

HAZ vom 04.03.2021

Digitale Reihe zur Ausbildung startet

Sehnder Unternehmen stellen sich vor / Auftakt heute Nachmittag / Noch Anmeldungen möglich

Der erste digitale Ausbilderstammtisch fand Ende vergangenen Jahres statt. Foto: Stadt Sehnde


Wie können Schüler auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und Unternehmen in der Corona-Pandemie zusammenkommen? Dazu hat die Stadt zusammen mit dem Verein Ausbildung im Verbund pro regio, dem freien Jugendhilfeträger pro Beruf und der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde eine digitale Veranstaltungsreihe unter dem Motto „Ausbildung in Sehnde – Unternehmen treffen Jugendliche“ ausgearbeitet. So können sich beide Seiten per Videokonferenz vom Sofa aus als Alternative zur abgesagten Ausbildungsmesse kennenlernen. Auftakt für die vierteilige Reihe mit insgesamt acht Betrieben ist bereits heute – auch dafür können sich Interessierte noch anmelden.

Weil die Resonanz bisher überschaubar ist, rührt die Stadt noch einmal die Werbetrommel. Immer donnerstags zwischen 14.10 Uhr und 15.30 Uhr stellen Ausbilderinnen und Ausbilder oder Personalverantwortliche die Ausbildungsmöglichkeiten von jeweils zwei Unternehmen in einer Videokonferenz vor.

Informieren im Speeddating

Dies geschieht in Form von sogenannten Speeddatings, etwa zehn Minuten langen Einzelgesprächen, oder in kleinen Gesprächsrunden, die etwa 45 Minuten dauern. Bei letzteren sind auch aktuelle Azubis mit dabei. Damit sollen interessierte Jugendliche einen Einblick in die Praxis bekommen. Den Auftakt machen heute die Holcim Deutschland GmbH und die K+S Minerals and Agriculture GmbH. Sie bilden in verschiedenen technischen Berufen und zum Chemikanten aus.

Weiter geht es am Donnerstag, 11. März, mit dem Klinikum Wahrendorff und der Akademie für Pflege und Soziales, die zur Pflegefachkraft und zum Heilerziehungspfleger ausbilden. Außerdem zeigt die Firma Jaeckel Modell- und Formenbau, die die Berufe Feinwerkmechaniker und Zerspanungsmechaniker anbietet, Ausbildungsmöglichkeiten auf.

Am 18. März stellt sich der Gasthof Erfurth in Müllingen, der eine Ausbildung zum Koch oder zur Köchin sowie zum Fachpraktiker Gastronomie bereithält, vor. Die Stadt Sehnde informiert über die Berufe Verwaltungsfachangestellte und Sozialassistent. Den Abschluss am 25. März bilden die KNDR-Werbeagentur, die Mediengestalter in Digital und Print ausbildet sowie die Polizei Niedersachsen, die Polizeikommissaranwärter sucht.

Für alle Termine sind noch Anmeldungen möglich. Ansprechpartnerin beim Verein Ausbildung im Verbund pro regio ist Cornelia Manfraß, unter Telefon (0 51 73) 9 25 90 14 oder per E-Mail an:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Informationen zu den beteiligten Unternehmen und angebotenen Ausbildungsberufen gibt es auch im Internet auf proregioev.de.

 


 

 

 

Der erste digitale Ausbilderstammtisch fand Ende vergangenen Jahres statt.foto: Stadt Sehnde

HAZ vom 13.02.2021 

Wegen Corona: KGS Sehnde stellt sich nur digital vor

Wegen der Corona-Beschränkungen gibt es in diesem Jahr in der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde keinen Informationsabend für Eltern des vierten Jahrgangs. Die Schule hat deshalb einen Informationsfilm gedreht.

Von Oliver Kühn


Sich mal in der KGS umsehen, ob es die Schule der Wahl ist – das können Eltern und ihre Kinder in diesem Jahr wegen Corona nicht. Quelle: Janna Silinger (Archiv)

Sich mal in der KGS umsehen, ob es die Schule der Wahl ist – das können Eltern und ihre Kinder in diesem Jahr wegen Corona nicht. Quelle: Janna Silinger (Archiv)


Die Kooperative Gesamtschule (KGS) Sehnde muss wegen der Corona-Pandemie für die Eltern, deren Kinder im nächsten Schuljahr auf eine weiterführende Schule wechseln, neue Wege gehen. Denn der im November geplante Informationsabend, den die Schule üblicherweise nutzt, um sich ihren potenziellen Neuschülern vorzustellen und Fragen zu beantworten, musste wegen der Kontaktbeschränkungen abgesagt werden. Um interessierten Familien einen ersten Einblick in die KGS, ihre Arbeit und Angebote zu geben, hat die Schule deshalb einen Informationsfilm gedreht. Dieser ist auf der Schulhomepage kgssehnde.de zu sehen.

„Dort kann auch gleich die Gelegenheit genutzt werden, uns noch besser kennenzulernen und in allen Bereichen zu stöbern“, sagt Direktorin Sandra Heidrich. Unter dem Menüpunkt Schulleitung/Anmeldung Einschulung stünden außerdem alle weiteren wichtigen Informationen, Dokumente und Formulare zum Herunterladen zur Verfügung.

 

Digitaler Schnuppertag an der KGS

Die Corona-Beschränkungen betreffen auch den obligatorischen Schnuppertag, der jedes Jahr im März stattfindet. Dabei lädt die KGS vor allem die Schülerinnen und Schüler des vierten Jahrgangs sowie deren Eltern ein, um ihnen den Unterricht in den für sie unbekannten Fächern zu zeigen, sie durch die Schule zu führen und Angebote aus den vielfältigen Arbeitsgemeinschaften vorzustellen. Doch das ist in diesem Jahr nicht möglich. „Aktuell befinden wir uns in der Planung eines digitalen Alternativangebots zum Schnuppertag“, sagt Heidrich.

Darüber hinaus werde auch die Anmeldung in einem anderen Format stattfinden müssen, kündigt sie an. Sowohl über den genauen Termin und Ablauf des Schnuppertags als auch das Anmeldeverfahren werde die KGS noch gesondert informieren, sobald die Planungen abgeschlossen seien.

 

KGS bietet Ausbildungsreihe online an

Zuletzt hatte die KGS schon das Ausbilderfrühstück, bei dem vor Corona Schüler und ausbildende Unternehmen bei Kaffee und Brötchen zusammensaßen, mithilfe der Stadt und des Vereins Ausbildung im Verbund pro regioin einen digitalen Ausbilderstammtisch umgewandelt. Denn sowohl Schüler und angehende Auszubildende als auch die Betriebe hatten darüber geklagt, dass man kaum zueinanderfinde, weil Ausbildungsmessen und Praktika derzeit nicht möglich seien. Neu ist zudem die digitale Veranstaltungsreihe „Ausbildung in Sehnde – Unternehmen treffen Jugendliche“. Dort können sich Jugendliche und Firmen per Videokonferenz entweder bei einem Speeddating einzeln oder in einer moderierten Gesprächsrunde mit mehreren zusammen vorstellen und kennenlernen.

 


 

 

 

HAZ vom 08.02.2021

Speeddating oder moderiertes Gespräch? Der Verein Ausbildung im Verbund pro regio hat zusammen mit der Stadt Sehnde und der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde ein neues digitales Angebot für Firmen und Schüler entwickelt.

Von Oliver Kühn

Beim ersten digitalen Ausbilderstammtisch hatten sich die Teilnehmer ebenfalls zu einer Videokonferenz getroffen. Quelle: Stadt Sehnde

Beim ersten digitalen Ausbilderstammtisch hatten sich die Teilnehmer ebenfalls zu einer Videokonferenz getroffen. Quelle: Stadt Sehnde

 

Zusammen mit der Stadt und der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde hat der Verein Ausbildung im Verbund pro regio ein neues digitales Konzept entwickelt, wie Betriebe und Auszubildende auch in der Corona-Pandemie zusammenkommen können. „Ausbildung in Sehnde – Unternehmen treffen Jugendliche“ heißt die digitale Veranstaltungsreihe, die ab März donnerstags von 14.10 bis 15.40 Uhr angeboten wird. In moderierten Videokonferenzen wird damit jeweils einem Unternehmen die Möglichkeit geboten, sich für etwa 45 Minuten den Fragen von interessierten Jugendlichen zu stellen und für seine Ausbildungsplätze zu werben. Bis Freitag, 12. Februar, müssen die Anmeldungen von Betrieben eingehen.

Bei der neuen Reihe gibt es zwei Möglichkeiten: Variante A bietet ein sogenanntes Speeddating. Dabei können Unternehmen mehrere Einzelgespräche hintereinander führen, um einen persönlichen Kontakt mit den Jugendlichen aufzunehmen. Variante B sieht eine moderierte Gesprächsrunde mit Kurzpräsentation vor, an dem mehrere Jugendliche gleichzeitig teilnehmen. Betriebe können sich dabei zum Beispiel mit Videos oder ihren Auszubildenden vorstellen.

Angebot ist für Unternehmen kostenfrei

Für Sehnder Unternehmen ist die Teilnahme an der Veranstaltungsreihe kostenfrei. Sie benötigen lediglich einen Computer mit Kamera und Mikrofon. Für die Zuschaltung ist keine Anmeldung nötig, sie erfolgt über einen Link mit dem Konferenztool Cisco Webex. Über das Tool können etwa Videos und Präsentationen gezeigt und weitere Personen zugeschaltet werden. Der Verein Ausbildung im Verbund pro regio berät und unterstützt Interessierte bei der Vorbereitung.

Für die Jugendlichen ist die Teilnahme freiwillig, sie müssen sich aber verbindlich anmelden. Wenn sich keine Interessierten für ein Unternehmen finden, wird diesem schnellstmöglich abgesagt. Bürgermeister Olaf Kruse glaubt das aber eher nicht. „Wir erwarten eine gute Resonanz von den Schülern.“ Das klassische Vorstellungsgespräch hat damit zwar nicht ausgedient, aber eine Einmalfliege soll das neue Angebot auch nicht sein. „Eventuell wird daraus sogar ein dauerhaftes Format“, sagt Kruse. Erst im Dezember hatten sich Vertreter von zehn Sehnder Unternehmen und Schüler der KGS beim ersten digitalen Ausbilderstammtisch ausgetauscht.

Interessierte Unternehmen und Schüler müssen sich bis Freitag, 12. Februar, bei pro regio unter Telefon (0 51 73) 9 25 90 00 (am besten von 9 bis 13 Uhr) oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden. Firmen können auch Wunschtermine absprechen.

 


 

 

 

HAZ vom 06.02.2021

Sprayer beschmieren KGS-Trakt

Stadt erstattet Strafanzeige

Der oder die Unbekannte(n) haben das englische Wort „Book“ auf die Klinkerfassade gesprüht. Foto: Stadt Sehnde
Der oder die Unbekannte(n) haben das englische Wort „Book“ auf die Klinkerfassade gesprüht. Foto: Stadt Sehnde


Sehnde. Die Stadt will künftig verstärkt gegen Graffitisprayer vorgehen und jede Schmiererei an ihren eigenen Gebäuden anzeigen. Das hat Bürgermeister Olaf Kruse angekündigt. Hintergrund ist der jüngste Fall an dem erst im September eröffneten neuen Trakt der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde an der Waldstraße. Dort haben Unbekannte in Großbuchstaben an zwei Stellen das englische Wort „Book“ mit weißer und blauer Farbe an die Klinkerfassade gesprüht. „Wir haben Anzeige gegen unbekannt erstattet“, sagt Kruse.

Die Schmierereien stellten eine Sachbeschädigung dar, die Kosten für die Entfernung müssten nun von der Allgemeinheit getragen werden. „Ich finde es schade, dass Querköpfe sich auf diese Weise verwirklichen wollen“, sagt der Bürgermeister sichtlich verärgert. Er hoffe, dass die Unbekannten ermittelt werden können, denn oft seien diese an ihrer „Handschrift“ erkennbar – in diesem Fall womöglich an der Art, wie die Buchstaben gesprüht wurden. Wer die Sprüher an der KGS beobachtet hat, kann sich unter Telefon (0 51 38) 70 97 00 an die Polizeistation Sehnde oder unter (0 51 32) 82 70 an das Lehrter Polizeikommissariat wenden.

Kruse appelliert an Graffiti-sprayer, nicht einfach auf Hauswände oder Mauern zu sprühen, sondern sich bei der Stadt zu melden. Die Verwaltung helfe gern bei der Suche nach legalen Flächen, betont er. Legale Graffiti sind etwa in der Bahnunterführung an der Chausseestraße entstanden. Dort gab es zuvor immer wieder Ärger mit Schmierereien, die aufwendig und teuer entfernt werden mussten. 2013 waren drei Jugendliche beim Sprühen im Tunnel erwischt worden – den neuen Anstrich mussten die Eltern bezahlen. 

 


 

 

 

 

HAZ vom 14.01.2021

Solche Spuckschutzwände aus Acryl – hier ein Beispiel aus der KGS Hemmingen – sollen auch für die Sehnder Schulen gekauft werden.
Solche Spuckschutzwände aus Acryl – hier ein Beispiel aus der KGS Hemmingen – sollen auch für die
Sehnder Schulen gekauft werden. Quelle: Tobias Lehmann (Archiv)
 

Die Stadt will ihre Schulen mit Schutzutensilien gegen das Coronavirus ausstatten. Bis zu 49.000 Euro kann die Verwaltung dafür aus dem 20 Millionen Euro umfassenden Paket des Landes Niedersachsen ausgeben. Allerdings muss die Stadt als Schulträger erst einmal in Vorleistung gehen und hinterher beim Land die tatsächliche Summe beantragen, sagt Fachdienstleiter Wolfgang Bruns. Nach einer Abfrage unter den sechs Grundschulen und der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde habe man bislang rund 12.000 Euro für eine Erstausstattung ausgegeben. „Die ersten Sachen sind schon ausgeteilt, der Rest folgt voraussichtlich nächste Woche“, sagt Bruns.

Bruns rechnet damit, dass in den nächsten Wochen noch mehr Material angeschafft wird, weil die Schulen noch nicht wieder voll im Präsenzunterricht seien und der voraussichtliche Mehrbedarf dann nachbestellt werden müsse. Als Erstes hat die Stadt für jede Schule CO2-Warngeräte besorgt. Zwei für jede Grundschule und vier für die KGS, mit knapp 1800 Schülern eine der größten weiterführenden Schulen des Landes. „Damit wollen wir ein Gefühl für richtiges Lüften bekommen“, erläutert Bruns. Denn oft seien Fenster die ganze Unterrichtsstunde über geöffnet, was bei den derzeitigen Temperaturen „vielleicht etwas zu viel“ sei.

Auch Spuckschutz für Tische

Zudem wurden FFP-2-Masken und Alltagsmasken für Besucher oder Schüler geordert, die ihre Mund-Nasen-Bedeckung vergessen haben. Das haben die Stadt oder die Schulen auch schon vorher getan, aber bislang selbst bezahlt. Außerdem wird Spuckschutz angeschafft, etwa als Trennung zwischen Tischen in Klassenräumen oder als sogenannte Roll-ups, das sind ausrollbare, durchsichtige Leinwände. Sie können zum Beispiel im Musikunterricht oder beim Darstellenden Spiel, wo die Akteure nicht immer die Abstände voll einhalten können, zum Einsatz kommen.

Weiterhin gehören Absperrvorrichtungen für Eingänge und Laufwege in den Gebäuden, zusätzliche Gesichtsvisiere und Material für Markierungen zur Schutzausstattung. Auch sollen weitere Desinfektionsspender zusätzlich zu der bereits vorhandenen Grundausstattung bestellt werden.

Wie viel noch gebraucht wird, müsse die weitere Entwicklung zeigen. Sicher ist nur, dass es einen erhöhten Verwaltungsaufwand bedeutet: Für jede Anschaffung ist ein Verwendungsnachweis nötig.

 


 

 

 

Sehnde News vom 13.01.2021

Neuer Bauwagen an der KGS wartet auf „Kundschaft“

Eigentlich würde der neue Bauwagen der KGS Sehnde jetzt voll in Betrieb sein – doch Corona lässt den Neuzugang an der Schule erst einmal in der Warteposition verharren.

Am Dienstag, 12.01.2021 wurde der Wagen vorgestellt, die Nutzer allerdings fehlten „Corona-bedingt“. Dafür waren die Spender und Empfänger vertreten mit Rechtsanwalt Gerd H. Schnupp (GfS), Volker Böckmann (VB), Susann Huszar (FöV) und Rüdiger Streilein, Christina Petersen und Ramona Stahl (KGS) sowie Streetworker Süleyman Karakaya (Stadt Sehnde).

 

Rüdiger Streilein (KGS), Volker Böckmann (VB), Gerd H. Schnupp (GfS), Christina Petersen (stellv. Direktorin KGS), Susann Huszar (FöV ), Süleyman Karakaya (Stadt Sehnde) und Ramona Stahl (KGS) (v.li.) bei der Übergabe des Bauwagens – Foto: JPH

Rüdiger Streilein (KGS), Volker Böckmann (VB), Gerd H. Schnupp (GfS), Christina Petersen (stellv. Direktorin KGS),

Susann Huszar (FöV), Süleyman Karakaya (Stadt Sehnde) und Ramona Stahl (KGS) (v.li.) bei der Übergabe des Bauwagens – Foto: JPH

 

Im Laufe der Zeit war der alte, noch benutzte Bauwagen unbrauchbar geworden und war irreparabel. Da sich die Idee des Bauwagens für die Schule allerdings bewährt hat, kam es zu einer Gemeinschaftsspende vom Verein Gemeinsam für Sehnde (GfS), der Volksbank Lehrte-Stiftung (VB), des Fördervereins der KGS (FöV) und der Familie Kruse als Privatspender (SN berichtete). Insgesamt kam das Projekt auf eine Finanzierung von rund 6700 Euro, die zu 3200 Euro vom GfS, mit 1800 Euro von der VB, mit 1200 Euro vom FöV und mit 500 Euro von der Familie Kruse kamen. Damit wurde der Wagen 2020 bezahlt und die Ausstattung modernisiert.

Der Bauwagen wurde daraufhin am 07.10.2020 angeliefert und in den Schulhof gebracht. Danach erfolgte die Sichtung der alten Spielgeräte, es wurde ausgesondert und neu beschafft. In den zurückliegenden Tagen seit Jahresbeginn hat die pädogische Schulmitarbeiterin Ramona Stahl aus dem Schüler-Café die Inneneinrichtung vorgenommen und den Wagen betriebsbereit gemacht. Jetzt warten neue Bälle für viele Sportarten, Tischtennisschläger, Klett-Dartscheibe, Diabolo, Bänder und Keulen sowie weitere Wurfspiele auf die derzeit im Home Schooling befindlichen Schüler der 5. und 6. Klassen. Die können sich mit den Angeboten in zwei großen Pausen bewegen und „Dampf ablassen“ – so Streilein, Fachbereichsleiter Sport/Freizeit/Ganztag der KGS.

 

Schon viele Spielgeräte hat der Bauwagen zu bieten – Foto: JPH

Schon viele Spielgeräte hat der Bauwagen zu bieten – Foto: JPH

 

„Die ‚bewegte Pause‘ für die jüngsten der Schule in der Sporthalle Feldstraße kam Corona-bedingt nie so richtig ins Laufen“, erklärte Streilein bei der Vorstellung der Neuanschaffung. „Der Bauwagen hatte sich dagegen bewährt.“ Aber auch die Jahrgänge 8 bis 10 könnten den Bauwagen nutzen – beispielweise als Rückzugsort oder, wie Streilein sagte, als Streitschlichtungsstelle zur Mediation, wie es der Fachlehrer und Mediator Jens Wilczek vorgeschlagen hat.

„Wir wollen in naher Zukunft noch eine Spendentafel am Wagen anbringen“, sagte Volker Böckmann, Vorsitzender der Volksbankstiftung und Mitglied im Verein Gemeinsam für Sehnde. „Darauf sollen dann alle Spender stehen, die zum Projekt beigetragen haben. Bis dahin können sich noch weitere Sponsoren gerne beteiligen.“ Das kann dann über den Förderverein der KGS, den Verein Gemeinsam für Sehnde oder als Einzelspender geschehen – der Wagen kann sicher noch besser ausgerüstet werden.

 


 

 

 

Sehnde News vom 22.12.2020

Volksbank unterstützt Vereine in Sehnde mit 9300 Euro

Die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen verteilte in diesem Jahr insgesamt 9300 Euro an 13 Vereine im Bereich Sehnde. Das Geld stammt aus dem Reinertrag des VR-Gewinnsparens der Volksbank, einer Lotterieform, die Gewinnen, Sparen und Helfen kombiniert.
Auch wenn in diesem Jahr auf die gewohnte Übergabe durch den Geschäftsstellenleiter Oliver Falk verzichtet werden musste, fanden die Zuwendungen aus dem Reinertrag doch ihren Weg zu den glücklichen Empfängern. Dank dieser Förderungen können zahlreiche Anschaffungen finanziert und die Vereinskassen entlastet werden.

 

Die Volksbank unterstützt in Sehnde – Foto: Volksbank/Archiv

Die Volksbank unterstützt in Sehnde – Foto: Volksbank/Archiv

 

„Wir freuen uns, dass wir in unserem Bereich wieder zahlreichen Vereinen und gemeinnützigen Institutionen bei der Umsetzung ihrer Projekte helfen konnten. Die Unterstützung ist in erster Linie unseren Gewinnsparern zu verdanken. Jedes Los trägt dazu bei, dass wir soziale, kulturelle oder sonstige gemeinnützige Zwecke in der Region fördern können, betont Falk. In der Gesamtbank wurden in diesem Jahr 184 830 Euro aus dem Reinertrag des Gewinnsparens an 219 Vereine verteilt. Bei geplanten Anschaffungen und Vorhaben können sich die Vereine im Geschäftsgebiet der Volksbank auch zukünftig gern an ihre Filiale vor Ort wenden.

 

Geförderte Vereine und Projekte aus dem Reinertrag des Gewinnsparens 2020

Verein/Institution

Projekt/Anschaffung

Männerturnverein Ilten von 1896 Regenjacken
Spiel und Sport Sehnde Bälle
Motorboot-Club Sehnde Schulungsboot
Schützenverein Evern von 1928 Beamer-Leinwand für das Schützenhaus
Spiel und Sport Sehnde Vertikutierer zur Pflege des Fußballplatzes
Förderverein der Grundschule Rethmar Kapla-Bausteine
Förderverein der KGS Sehnde

Software und Sensoren zur Messdatenaufnahme und -analyse von naturwissenschaftlichen Phänomenen für naturkundliche Projekte

Männerturnverein Rethmar von 1900 Tischtennis Ballmaschine
Schützenverein Ilten von 1906 Tablets für den digitalen Übungsbetrieb des Spielmannszugs
Männerturnverein Ilten von 1896 Skin-Bälle
Bürgerschützengesellschaft Bilm von 1927 Druckluftkartuschen für Luftgewehre
SV Bolzum v. 1906 Trainingsutensilien für die Tischtennissparte
Verein zur Förderung der Kinder im Vorschulalter Tablets für die mediale Früherziehung in der Gruppenarbeit

 

 


 

HAZ vom 11.12.2020

Bereits Ende Februar soll das Forum in der KGS wieder für Veranstaltungen geöffnet werden.
Bereits Ende Februar soll das Forum in der KGS wieder für Veranstaltungen geöffnet werden. Quelle: Gabriele Gerner
 
In gut zwei Monaten soll das Forum der Kooperativen Gesamtschule (KGS) in Sehnde wieder genutzt werden können. Das 1,8-Millionen teure Sanierungsprojekt kommt gut voran. Das berichtete jetzt Sehndes Bürgermeister Olaf Kruse. „Ende Februar wollen wir das Forum an die KGS übergeben“, sagt Kruse. Seit mehr als fünf Monaten wird die größte Veranstaltungshalle in der Stadt Sehnde gründlich renoviert – Boden, Bühne und Technik wurden bereits generalüberholt. Dass die Bauarbeiten mittlerweile so zügig voranschreiten, freut den Bürgermeister. 

Schäden an Fußbodenheizung behindern Arbeiten

Denn die Bauarbeiten starteten mit Hindernissen. Schäden an der Fußbodenheizung behinderten die Arbeiten zunächst und sorgten dafür, dass der anvisierte Zeitplan nicht ganz eingehalten werden konnte. „Durch die Rohre war Wasser ausgetreten und auf den Estrich gelaufen“, berichtet Söhnke Rohrmann, Fachdienstleiter Liegenschaftsmanagement der Stadt Sehnde. Dieser musste erst vollständig trocknen, bevor die Arbeiten am Boden fortgesetzt werden konnten.

Der Einbau der Akustikdecke steht jetzt kurz vor dem Abschluss. „Die Elemente der Gipskartondecke lenken den Schall dahin, wo er hin soll“, sagt Fachdienstleiter Rohrmann. Da sich die Anordnung der Sitzplätze ändert, musste auch die Akustik angepasst werden. Insgesamt 40 Glatt- und Lochgips-Platten haben die Innenausbauer Eugen Gerlitz und Johannes Liske dafür im Forum der KGS an der Decke angebracht. Rund 90 Quadratmeter Fläche umfasst die komplette Decke. Maler legen derzeit letzte Hand an.

In Zukunft gibt es Sitzplätze für 300 Zuschauer

Das Gerüst, das noch den kompletten Innenbereich des Saals bedeckt, könne bald abgebaut werden, erklärt Rohrmann. Auch ein Teppich ist wieder auf den Podesten vorgesehen – dezent in dunkler Farbe. Bald könnten auch die alten Stühle wieder aufgestellt werden, sagt Rohrmann. Die 40 Jahre alten Sitzmöbel wurden – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit – restauriert. Neben einer Ausbesserung der Polsterung und der Armlehnen erhalten die 267 Stühle erhöhte Sitzschalen und neue Gleiter, auf denen sie stehen. Auch die Farbe der Polster ändert sich von rot-orange hin zu einem dezenten Grün, passend zum neuen Farbkonzept des Forums. Zusätzliche Stühle der gleichen Serie kommen hinzu, sodass in Zukunft 300 Zuschauer im Forum Platz finden. 
 
 

  

Sehnde News vom 09.12.2020

KGS Sehnde schränkt Schulbetrieb bis zu den Ferien wieder ein

Die KGS Sehnde hat am Mittwoch, 09.12.2020, kurz nach Unterrichtsbeginn die Schüler wieder nach Hause geschickt. Demnach sind die beiden Tage Mittwoch und Donnerstag nun als Studientage eingelegt, um den Schulbetrieb wieder umzustellen. Danach geht die Schule wieder in den Betrieb nach Szenario B über. Dies basiert auf einer Entscheidung des Gesundheitsamtes der Region Hannover von Mittwoch.

KGS Sehnde wechselt ab Freitag wieder ins Szenario B – Foto: JPH

KGS Sehnde wechselt ab Freitag wieder ins Szenario B – Foto: JPH

 

Ab Freitag, 11.12.2020, läuft der Schulbetrieb dann wieder an mit Präsenzunterricht für die Gruppe A, während Gruppe B im Heimunterricht bleibt. Am Montag kommt dann die Gruppe B in die Schule, während die Gruppe A im Heimunterricht ist. Das setzt sich nach derzeit bekannter Planung zunächst fort bis Freitag, 18.12.2020. Ob der aktuellen Umstellung ein neuer Corona-Fall in der Schule zugrunde liegt oder dieses im Hinblick auf Weihnachten präventiv geschieht ist noch nicht bekannt.

 


 

 

HAZ vom 15.11.2020

„Schulverwaltung ist schon etwas anderes als die Organisation in einem Betrieb“: Trotzdem liebt Kai Marchlewski seinen Job im Sekretariat der KGS.
„Schulverwaltung ist schon etwas anderes als die Organisation in einem Betrieb“:
Trotzdem liebt Kai Marchlewski seinen Job im Sekretariat der KGS. Quelle: Patricia Oswald-Kipper
 
Ob am Telefon oder persönlich: Schulsekretär Kai Marchlewski ist an der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Sehnde meist die erste Anlaufstelle für Lehrer, Schüler und Eltern. Krankmeldungen, Informationen und Beratungen, Klassenplanungen, Fahranträge, Zeugnisse oder der vergessene Turnbeutel – bei dem 34-Jährigen laufen alle Fäden zusammen. „Hier ist immer viel zu tun“, sagt Marchlewski.

Das geht schon morgens los, wenn Eltern anrufen und beispielsweise ihr Kind krankmelden. Aber auch Fragen zu Fahranträgen, zur Mensa und neuerdings auch zu den Corona-Regeln muss er dann beantworten. In den Pausen stehen die Schüler oft vor seinem Büro Schlange. Sie fragen nach Formularen oder Zeugniskopien – aber manchmal wollen sie auch einfach nur reden. „Für viele bin ich da eine verlässliche Anlaufstelle“, sagt Marchlewski und lacht. „Ich bin ja bis zum Nachmittag hier.“

Sekretariat ist Visitenkarte der Schule

Aber auch Angelegenheiten, die nicht direkt mit dem Schulalltag zu tun haben, regelt er. Ob Behörden, Handwerker, Lieferanten oder ehemalige Schüler – fast allen kann er helfen. Da wird auch schon mal der Sportbeutel eines Schülers an der Schuleingangstür von den Eltern übergeben und dann von Marchlewski direkt in die Klasse gebracht. „Aufgrund der Corona-Regeln dürfen Eltern nicht mehr ins Schulgebäude, dann mache ich das eben“, erklärt Marchlewski. Solche Hilfen sind für ihn selbstverständlich.

Grundvoraussetzungen für einen Schulsekretär sind eine gute Organisation, Freundlichkeit und Präsenz. Denn das Büro ist die Visitenkarte der Schule. So gehört es dazu, an Infotagen gemeinsam mit den Gymnasiallehrern die künftigen Schüler über die Möglichkeiten im Gymnasialzweig zu informieren. Da unterstützt Marchlewski die Pädagogen beim Gang durch die Schülerreihen und berät auch dort schon mal den einen oder anderen Interessierten.

Verwaltung in der Schule ist anders als im Betrieb

Er mag seinen Job – auch wenn er als Sekretär manchmal Prellbock zwischen Schule und Außenwelt oder zwischen Schülern und Lehrern ist – und es dann auch schon mal stressig wird. „Es gab bisher nur ganz wenige Situationen, wo ich auch mal etwas direkter werden musste“, sagt Marchlewski.

 

Kai Marchlewski hat viel Kontakt zu den Schülern. Manchmal stehen sie vor seinem Büro Schlange.
Kai Marchlewski hat viel Kontakt zu den Schülern. Manchmal stehen sie
vor seinem Büro Schlange. Quelle: Patricia Oswald-Kipper
 

Doch auch nach Schulschluss sitzt Marchlewski oft noch in seinem Büro. Da werden die vom Gymnasialzweigleiter beauftragten Zeugnisse geschrieben und kopiert oder Fahr- und Mensaanträge bearbeitet und weitergeleitet, die neuen Oberstufenklassen in Exceltabellen zusammengestellt oder Papiere für Nachteilsausgleiche für Schüler mit Beeinträchtigungen angefertigt.

Er habe erst in den Job reinwachsen müssen, sagt der gelernte Bürokaufmann. „Schulverwaltung ist schon etwas anderes als die Organisation in einem Betrieb.“ Mittlerweile kenne er sich aber bestens aus, sagt er. Bei der Stadt hatte er sich vor acht Jahren zunächst auf die damalige Teilzeitstelle im Schulsekretariat der KGS beworben. Aus den täglichen vier Stunden ist inzwischen eine Vollzeitstelle geworden. „Ich habe nach und nach weitere Stunden bekommen, die kein anderer wollte“, sagt Marchlewski.

Einziger Mann in Schulsekretariaten

Er ist der einzige Mann in den Sehnder Schulsekretariaten. Und fast alle Frauen in diesem Job arbeiten Teilzeit und schließen mittags ihr Büro ab. Als einziger Mann im Sekretariat im damaligen K-Zweig (Haupt- und Realschule) sei es anfangs nicht so leicht gewesen. „Ich habe mich oft wie der Assistent der Sekretärinnen gefühlt.“ Bei den Eltern sorgt die männliche Stimme am Sekretariatstelefon immer noch regelmäßig für Verwirrung. „Es kommt schon vor, dass die Anrufer mich für einen Lehrer halten.“

Mitunter kommen auch mal Haupt- und Realschüler zu ihm, statt ihr eigenes Sekretariat anzusteuern. „Das freut mich schon, denn dann scheint meine Arbeit gut zu sein“, sagt Marchlewski.

 

In Schulen wird überwiegend halbtags gearbeitet

In den Sekretariaten der Grundschulen und der Kooperativen Gesamtschule (KGS) in Sehnde sind insgesamt zehn städtische Verwaltungskräfte beschäftigt. Laut dem städtischen Fachdienstleiter Wolfgang Bruns bewerben sich auf freie Stellen in den Schulsekretariaten fast ausschließlich Frauen. „Das liegt wahrscheinlich daran, dass es sich dabei überwiegend um Halbtagsstellen handelt“, meint Bruns. Nur in der KGS sei durch den Ganztagsbetrieb mehr Verwaltungspersonal gefordert. Da müsse die Stadt auch nachmittags Sprechstunden in den Sekretariaten gewährleisten, deshalb gebe es dort ein größeres Stundenkontingent.

Auch in anderen Bereichen dominieren in Sehnde noch traditionelle Rollenbilder. So haben in den städtischen Kindertagesstätten Männer bisher kaum Zugang zu Berufen wie Erzieher oder Sozialassistent gefunden.

Anders sei es mittlerweile auf dem städtischen Bauhof, dort seien mittlerweile einige Frauen tätig. Die Verwaltung sei zur Gleichstellung verpflichtet, sagt Bruns. Bei einer Einstellung sei jedoch immer die fachliche Eignung das ausschlaggebende Kriterium.

 


 

 

HAZ vom 14.10.2020

Trotz Ferien: Drei neue Corona-Fälle an der KGS

68 Schüler und elf Lehrer müssen in Quarantäne / Zwei Geschwisterkinder aus Klasse fünf und ein Schüler aus Jahrgang elf erkrankt

Von Oliver Kühn

Auch auf dem Außengelände der KGS Sehnde halten sich die allermeisten Schüler  an die Maskenpflicht. Foto: Janna Silinger (Archiv)

Auch auf dem Außengelände der KGS Sehnde halten sich die allermeisten Schüler

an die Maskenpflicht. Foto: Janna Silinger (Archiv)

 

Mit Beginn der Herbstferien hat die Kooperative Gesamtschule (KGS) Sehnde noch einmal eine Hiobsbotschaft hinnehmen müssen: In der Klasse fünf am Gymnasialzweig sind zwei Schüler positiv auf Coronavirus getestet worden, in der Einführungsphase des elften Jahrgangs ein Schüler. 68 Schüler und elf Lehrkräfte sind betroffen, die sich nun trotz der freien Zeit in Quarantäne begeben müssen – bei einigen fällt damit auch der Urlaub wie etwa in Dänemark ins Wasser.

Zustand ist belastend

In der fünften Klasse sind nach Angaben von Schulleiterin Sandra Heidrich zwei Geschwisterkinder mit dem Coronavirus infiziert. Deshalb müssen 26 weitere Mitschüler sowie eine Lehrerin ihre Außenkontakte komplett einstellen. In der elften Klasse sind durch den erkrankten Schüler 42 weitere Klassenkameraden sowie zehn Lehrkräfte betroffen. Alle müssten nun je nach dem Datum ihres letzten Kontakts mit den Infizierten für 14 Tage in häusliche Quarantäne.

Diese ist teils sehr belastend: Die Betroffenen müssen etwa Mahlzeiten getrennt und in Abstand zur Familie einnehmen, auch enger Kontakt zu den übrigen Familienmitgliedern soll vermieden werden. Darüber hinaus dürfen Betroffene in dieser Zeit keinen Besuch empfangen. Heidrich ist nur froh, dass die jüngsten Fälle in die Herbstferien fallen: „So haben wir wenigstens keinen Unterrichtsausfall.“

Damit ist es an der KGS laut Heidrich bislang viermal zu Ansteckungen mit dem Coronavirus gekommen. Insgesamt sechs Schüler seien infiziert worden, darunter teils Geschwister. Am 12. September war der bislang letzte positive Fall gemeldet worden. Ein Schüler der Q1 (Qualifikationsphase vor dem Abitur) hatte sich infiziert, jedoch umsichtig gehandelt, als er die Krankheitssymptome bemerkte und sowohl die Schule als auch seinen Sportverein TVE Sehnde informierte. Nur ein Lehrer und 15 Mitschüler mussten in Quarantäne.

Die ersten beiden Corona-Fälle an der Gesamtschule waren am 4. September gemeldet worden. Beide Infizierte kamen aus einer Familie. 100 Schüler und Lehrer mussten daraufhin in eine zweiwöchige Quarantäne. „Das wird wohl immer wieder mal passieren“, sagt die Direktorin und denkt schon an die Zukunft mit der beginnenden kalten Jahreszeit. Die Einschätzung dürfte realistisch sein, ist die KGS Sehnde mit fast 1800 Schülern doch eine der größten weiterführenden Schulen des Landes.

Mit professioneller Gelassenheit

Derzeit spielen der Schule die Herbstferien in die Hände, weil kein Unterricht ausfällt. Während der normalen Schulzeiten habe man den ausfallenden Präsenzunterricht mit Fern- und Vertretungsunterricht aufgefangen. „Das ist für alle eine Herausforderung, für Schüler, Lehrer und Eltern“, betont Heidrich. Doch die KGS und ihre Akteure hätten sich längst auf die ungewöhnliche Corona-Zeit eingestellt, alle Abläufe seien bekannt und alle seien informiert – sogar in den Ferien sei die Schule per Handy stets erreichbar. Heidrich wünscht sich von allen weiterhin eines: „Wir sollten damit mit professioneller Gelassenheit umgehen.“

 


 

 

 

Sehnde News vom 08.10.2020

Neuer Bauwagen für die KGS

Die KGS Sehnde hat am Mittwoch, 07.10.2020, einen neuen Bauwagen bekommen. Das ist trotz der vielen Baumaßnahmen an der KGS doch etwas besonderes. Denn es handelt sich dabei um einen Wagen für die Schüler. Das fabrikneue graue Modell ist am Vormittag gegen 10 Uhr von der Firma Weiro (Weisig Maschinenbau GmbH) aus Dehnsen in Sehnde bei der KGS angekommen.

Mit dem Lastzug kam der Wagen von Weiro nach Sehnde – Foto: JPH

Mit dem Lastzug kam der Wagen von Weiro nach Sehnde – Foto: JPH

Spende von drei Sponsoren

Der neue Bauwagen ist gespendet worden als Ersatz für das in die Jahre gekommene Modell auf dem Schulhof, aus dem die Spiele für die 5. und 6. Klassen ausgegeben werden. Seit dem Brand der KGS stand der alte Wagen daher zur Disposition.  Nun haben sich der Verein „Gemeinsam für Sehnde“ und die Volksbank Lehrte Stitung mit dem Förderverein der KGS zusammengetan und für eine Nachfolge mit einem brandneuen Modell der Firma Weiro gesorgt.

 

Nun muss der Wagen noch ausgerüstet werden – Foto: Privat9

Nun muss der Wagen noch ausgerüstet werden – Foto: Privat9

 
Umladen am Baubetriebshof

Nachdem der Weiro-Lastzug von Matthias von Oesen mit insgesamt drei Bauwagen auf der B 65 vorgefahren war, stellte sich heraus, dass das Abladen am Tor zur B 65 mit dem Stapler des Bauhofes nicht erfolgen konnte. Daher fuhr von Oesen mit seinem Zug weiter zum Baubetriebshof, wo ein größerer Stapler verfügbar war. Danach kam der Anhänger von dort zurück zur KGS, wo er nun auf seine neue Aufgabe wartet. Die 8. Klassen werden ihn dann unter Leitung von Rüdiger Streilein, Fachbereichsleiter Sport/Freizeit/Ganztag der KGS und Initiator der Aktion,  rechtzeitig zum Schulstart nach den Herbstferien einsatzbereit gemacht haben.

 


 

 

 

HAZ vom 30.09.2020

Bau für Sehndes Turnhallen beginnt

An der Chausseestraße rollen die ersten Bagger: Unternehmen hat mit Erdarbeiten begonnen

 

An der Chausseestraße ist der Startschuss für Sehndes derzeit teuerstes Bauprojekt gefallen: Seit Montag sind dort die ersten Bagger vor Ort, um mit den Erdarbeiten für zwei moderne Turnhallen zu beginnen. Die Kosten dafür schlagen mit rund 18,6 Millionen Euro zu Buche. Der Neubau ersetzt die im Juni 2016 abgebrannte Turnhalle an der Waldstraße und langfristig auch die beiden maroden Turnhallen an der Feldstraße.

Das Projekt hatte eine lange Vorlaufzeit. Die Stadt plante ausführlich, der Grundstücksankauf hatte sich immer wieder verzögert. „Die Baugenehmigung liegt nun vor, wir dürfen jetzt offiziell starten“, sagt Sehndes Bürgermeister Olaf Kruse. Das zuständige Bauunternehmen ist am Montag bereits mit zwei Baggern auf der Fläche angerückt. Im nächsten Schritt beginnen die Bagger mit den Boden- und Gründungsarbeiten für die Fundamente.

Firma betreibt Hallen 20 Jahre

Für den Bau der Hallen hatte die Stadt das Bauunternehmen Goldbeck aus Bielefeld beauftragt. Der Vertrag mit der Stadt sieht zudem vor, dass Goldbeck die Hallen auch 20 Jahre lang betreibt und dafür von der Stadt 5 Millionen Euro erhält. Gebaut werden die Hallen nach den Plänen des Braunschweiger Architektenbüros Schulitz. Es sollen eine Vierfeldhalle mit 399 und eine Zweifeldhalle mit 99 Tribünenplätzen entstehen. Im Obergeschoss sind ein Sporttheorie- und ein Gymnastikraum, eine Teeküche und eine Cafeteria vorgesehen. Zudem soll die neue Halle eine Kletterwand und eine Fußbodenheizung bekommen.

Für die Übergabe an die Stadt wurde der 30. November nächsten Jahres anvisiert. „Wir müssen sicherstellen, dass die Hallen im zweiten Schulhalbjahr 2021/2022 in den Stundenplänen eingeplant werden können“, betont Kruse. Das sei ein sportlicher Zeitplan. Sehndes Bürgermeister hofft jedoch, dass das Bauunternehmen die zeitliche Verzögerung wieder aufholt.

Denn die vorbereitenden Maßnahmen hätten eigentlich schon im Juli beginnen sollen. Es kam jedoch zu sechs- bis achtwöchigen Verzögerungen. Grund: Die Stadt hatte zuvor für 33.000 Euro erst noch den Boden sondieren lassen. Unter dem Baufeld für die beiden geplanten Turnhallen wurden wertvolle archäologische Funde wie seinerzeit bei den Vorbereitungen von Sehndes Neubaugebiet Kleines Öhr vermutet. Dort waren vor drei Jahren Rennöfen aus der Eisenzeit entdeckt worden. Die Erschließung und Vermarktung hatte sich um Monate verzögert.

So soll der neue Hallenkomplex aussehen. Foto: Katja Eggers


Keine weiteren Sondierungen

Laut Kruse waren auf dem Baufeld an der Chausseestraße aber keine solchen wertvollen Funde entdeckt worden. Es habe zwar drei sogenannte Verdachtspunkte gegeben. „Eine weitere Verfolgung ist aber nicht notwendig gewesen.“ Bei diesen Verdachtspunkten hatte es sich unter anderem um Erdverfärbungen gehandelt, die Aufschluss über mögliche Siedlungsspuren hätten geben können. „Der Boden wirkte dort schwarz und rußig – ein Zeichen für einen möglichen Ofen“, sagt Kruse. Eine Archäologin hatte sich die Punkte zusammen mit der Region angesehen und dann entschieden, dass keine tiefergehenden Sondierungen nötig sind.

Die Sondierungsarbeiten auf der Fläche des geplanten Gewerbegebietes Sehnde-Ost am Borigring entlang der Kommunalen Entlastungsstraße sind ebenfalls abgeschlossen. Auch dort hatte es Siedlungsfunde gegeben – und zwar so viele, dass die Region die Untersuchungen ausgeweitet hatte. Dies führte dann zu monatelangen Verzögerungen. „Aber auch dort sind keine weiteren Sondierungen nötig gewesen“, sagt Kruse.

 


 

 

 

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